Standard Chartered führt Bitcoin- und Ether-Handel für Institutionen ein
Standard Chartered, eine führende multinationale Bank, hat einen neuen Service eingeführt, der institutionellen und unternehmerischen Kunden den Handel mit Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) ermöglicht. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt in der Integration digitaler Assets in traditionelle Finanzsysteme.
Spot-Handel und bevorstehende Krypto-Derivate
Die Bank hat den Spot-Handel für Bitcoin und Ether über ihre britischen Operationen aufgenommen. Zudem plant sie, in naher Zukunft Krypto-Derivate wie nicht lieferbare Forwards (NDFs) einzuführen. Diese Schritte unterstreichen das Engagement der Bank für Innovation im Bereich digitaler Assets.
Anpassbare Verwahrungsoptionen für erhöhte Sicherheit
Teilnehmer können Trades über die etablierten Forex-Plattformen der Bank ausführen. Ihnen steht auch die Freiheit zu, ihren bevorzugten Verwahrer zu wählen, einschließlich der eigenen Verwahrungsdienste von Standard Chartered. Diese Flexibilität gewährleistet die sichere Aufbewahrung digitaler Bestände.
Expertenmeinungen zur Zukunft digitaler Assets
„Die Integration digitaler Assets revolutioniert den Finanzsektor“, bemerkte Bill Winters, Group Chief Executive bei Standard Chartered. „Sie sind entscheidend für die Erschließung neuer Wege der Innovation und branchenweiten Expansion.“
Wesentliche Merkmale des neuen Services
- Sofortiger Zugang zum Bitcoin- und Ether-Spot-Handel
- Geplante Einführung von Krypto-Derivaten, einschließlich NDFs
- Wahlfreiheit unter mehreren Verwahrungsanbietern
- Nahtlose Integration in die bestehende Bankeninfrastruktur