Satoshi Nakamoto: Die 11. reichste Person der Welt
Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin, gilt nun als die 11. reichste Person weltweit. Diese Einstufung erfolgte nach einem Kursanstieg von Bitcoin auf 120.000 US-Dollar, was Nakamotos geschätzte Bestände von 1,096 Millionen BTC auf über 131 Milliarden US-Dollar bewertet. Dieser theoretische Reichtum übertrifft Michael Dell, CEO von Dell Technologies, der ein Vermögen von 125,1 Milliarden US-Dollar hat. Allerdings berücksichtigt Forbes keine Kryptowährungsbestände in seinen Milliardärsrankings, sondern konzentriert sich auf öffentlich nachweisbare Vermögenswerte wie Aktien.
Der Weg an die Spitze
Damit Nakamoto die Forbes-Liste anführt, müsste der Bitcoin-Preis um 208 % auf 370.000 US-Dollar steigen, vorausgesetzt, das Vermögen der anderen Milliardäre bleibt unverändert. Elon Musk, derzeit die reichste Person der Welt mit einem Vermögen von über 404 Milliarden US-Dollar, setzt eine hohe Messlatte für Nakamoto.
Expertenvorhersagen zum Bitcoin-Wachstum
Bloomberg-Analyst Eric Balchunas sagt voraus, dass Nakamoto bis 2026 der zweitreichste Milliardär werden könnte, wenn Bitcoin seine historische Performance beibehält. Andere Experten prognostizieren, dass der Bitcoin-Preis in naher Zukunft zwischen 133.000 und 250.000 US-Dollar liegen könnte.
Vergleich der Bitcoin-Bestände
- Nakamotos Bitcoin-Bestände übertreffen bei weitem die anderer prominenter Persönlichkeiten im Kryptowährungsbereich.
- Die Winklevoss-Zwillinge, Tim Draper und Michael Saylor halten zwar bedeutende Mengen an Bitcoin, aber diese sind im Vergleich zu Nakamotos geschätzten 1,096 Millionen BTC gering.
Fazit: Bitcoins Einfluss auf den globalen Reichtum
Die theoretische Einstufung von Satoshi Nakamoto unter den reichsten Menschen der Welt unterstreicht die wachsende Bedeutung von Bitcoin für die globale Vermögensverteilung. Während der Bitcoin-Preis weiter schwankt, bleibt Nakamotos Geschichte eine zentrale Erzählung in der Kryptowelt.