Remixpoint erweitert Bitcoin-Reserven mit 215 Millionen Dollar
Remixpoint, ein in Tokio gelistetes Energie- und Fintech-Unternehmen, hat 31,5 Milliarden Yen (215 Millionen Dollar) aufgebracht, um seine Bitcoin-Reserven zu erweitern. Das Unternehmen strebt an, 3.000 BTC zu halten, was sein Vertrauen in den langfristigen Wert von Bitcoin unterstreicht. Dieser strategische Schritt passt sich einem wachsenden Trend der unternehmerischen Bitcoin-Nutzung an.
Finanzierungsstrategie und Marktauswirkungen
Remixpoint sicherte sich die Mittel durch seine 25. Serie von Aktienbezugsrechten und die vierte Serie von unbesicherten Anleihen. Die Emission führte zu 55 Millionen neuen Aktien und einer Verdünnung von 39,9 %. Dieser Ansatz unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Bitcoin als Reservevermögen.
Führungskräfte setzen auf Bitcoin
Takashi Tashiro, CEO von Remixpoint, wird sein Gehalt nun in Bitcoin erhalten. „Unsere Entscheidung spiegelt ein tiefes Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin wider“, erklärte das Unternehmen. Diese Änderung passt die Vorstandsvergütung an die Interessen der Aktionäre und die Unternehmensstrategie an.
Der Aufstieg unternehmerischer Bitcoin-Bestände
Andere Unternehmen wie Metaplanet erhöhen ebenfalls ihre Bitcoin-Reserven. Analysten wie James Check von Glassnode warnen jedoch, dass Nachzügler in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld vor Herausforderungen stehen könnten.
Wichtige Entwicklungen
- Remixpoint strebt 3.000 BTC in Unternehmensreserven an
- Finanzierung durch Eigen- und Fremdkapitalinstrumente erreicht
- Vorstandsvergütung auf Bitcoin umgestellt
- Globaler Trend der unternehmerischen Bitcoin-Nutzung setzt sich fort