Maltas Krypto-Lizenzen bleiben nach EU-Überprüfung sicher
Die Malta Financial Services Authority (MFSA) hat bestätigt, dass alle unter der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) erteilten Lizenzen nach einer detaillierten Peer-Überprüfung durch die Europäische Union (EU)-Regulierungsbehörden sicher bleiben. Diese Entwicklung unterstreicht Maltas Führungsrolle in der Krypto-Regulierung und sein Engagement für einen robusten Rahmen für Krypto-Asset-Dienstleister (CASPs).
Wichtige Erkenntnisse aus der EU-Überprüfung
- Keine MiCA-Lizenzen in Malta stehen vor dem Widerruf.
- Die MFSA behebt identifizierte Lücken, um die Aufsicht zu verbessern.
- Maltas proaktive Haltung in der Krypto-Regulierung wird bestätigt.
Die Rolle und Empfehlungen der ESMA
Die European Securities and Markets Authority (ESMA) führte die Überprüfung durch, wobei der Schwerpunkt auf Maltas regulatorischem Ansatz lag. Die ESMA empfahl Verbesserungen, um eine einheitliche Aufsicht in der gesamten EU zu gewährleisten. „Wir vertrauen darauf, dass diese Überprüfung das Vertrauen in Maltas regulatorischen Rahmen stärkt“, sagte MFSA-CEO Kenneth Farrugia.
Maltas wegweisende Bemühungen in der Krypto-Regulierung
Seit 2018 ist Malta ein Vorreiter in der DLT- und Krypto-Asset-Regulierung. Der ganzheitliche Ansatz des Landes deckt sowohl technologische als auch finanzielle Aspekte ab und setzt damit Maßstäbe für andere.
Nächste Schritte und Umsetzung
Die MFSA strebt an, die Empfehlungen der ESMA bis September 2025 vollständig umzusetzen. Dieser Zeitplan stellt sicher, dass Malta weiterhin ein vertrauenswürdiger Standort für Krypto-Unternehmen bleibt.