Bitcoin-Preisprognosen und Marktdynamiken
Bitcoins Markt zeigt Ende 2025 eine signifikante Preisverdichtung, wobei Expertenprognosen wie die von Tom Lee von Fundstrat einen Anstieg auf 200.000 US-Dollar vorhersagen. Diese Analyse untersucht die Faktoren, die diese optimistischen Bitcoin-Preisprognosen antreiben, darunter Marktkonsolidierung nach dem Liquidationsereignis im Oktober, institutionelle Nachfrage und makroökonomische Einflüsse. Die aktuelle Handelsspanne zwischen 107.000 und 118.000 US-Dollar spiegelt ein angespanntes Kräftemessen zwischen Käufern und Verkäufern wider, während technische Indikatoren Potenzial für Volatilitätsausweitungen andeuten. Belege aus der jüngsten Marktaktivität zeigen, dass Bitcoin Schwierigkeiten hat, Positionen über 112.000 US-Dollar zu halten, wobei aggregierte Cumulative Volume Delta-Daten auf Verkäuferdominanz hindeuten. Trotz kurzer Haltungen über diesem Niveau verkaufen Verkäufer weiterhin in Aufschwünge, was nachhaltige Trendumkehrungen verhindert. Liquidations-Hitsekarten zeigen dichte Ordercluster nahe 107.000 US-Dollar, die bei weiterer Prüfung als Wendepunkt dienen könnten. Die Reduzierung des Futures-Open-Interest um 4,1 Milliarden US-Dollar während der jüngsten Rückgänge wird als gesunde Marktbereinigung angesehen, die überhebte Positionen ausspült und die Euphorie reduziert.
Historische Muster und technische Analyse
Historische Muster stützen die Idee, dass Verdichtungsphasen oft explosiven Preisbewegungen vorausgehen; beispielsweise führten frühere Durchbrüche technischer Barrieren zu Sprüngen von 35 % bis 44 % in den folgenden Wochen. Der Relative-Stärke-Index auf kurzen Zeitrahmen hat überkaufte Bereiche erreicht, was auf aufbauende Aufwärtsdynamik hindeutet, aber das Fehlen aggressiver Kaufvolumina in Spot- und Perpetual-Futures-Märkten könnte einen Ausbruch verzögern. Ein wöchentlicher Schlusskurs über 114.000 US-Dollar ist nötig, um bullische Stärke zu bestätigen. In diesem Zusammenhang heben gegensätzliche Standpunkte die Subjektivität in der Marktprognose hervor. Einige Analysten, wie jene von Material Indicators, äußern Skepsis und deuten an, dass die aktuelle Aktivität eher einem kurzfristigen Ausstiegspump gleicht, während andere auf Katalysatoren wie das Ende der quantitativen Straffung und stabilisierende makroökonomische Bedingungen verweisen. Diese Divergenz unterstreicht die Notwendigkeit eines vielschichtigen Ansatzes, der technische Analyse mit On-Chain-Daten in volatilen Umgebungen kombiniert.
Wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus
- Bitcoins Fähigkeit, über 112.000 US-Dollar zu halten, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der bullischen Dynamik.
- Ein klarer Ausbruch über 118.000 US-Dollar könnte die Preise in Richtung 120.000 US-Dollar oder höher treiben.
- Wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus markieren bedeutende Wendepunkte in breiteren Trends.
Durch die Synthese dieser Faktoren wird das Zusammenspiel zwischen Angstkatalysatoren und positiven Entwicklungen wahrscheinlich Bitcoins nächsten größeren Schritt bestimmen, was die Bedeutung disziplinierter, datengesteuerter Entscheidungen betont. Wie der Kryptoanalyst Sam Price bemerkte: „Bitcoin benötigt einen wöchentlichen Schlusskurs über 114.000 US-Dollar, um eine tiefere Korrektur zu vermeiden und die bullische Stärke zu bekräftigen.“
Bitcoin benötigt einen wöchentlichen Schlusskurs über 114.000 US-Dollar, um eine tiefere Korrektur zu vermeiden und die bullische Stärke zu bekräftigen.
Sam Price
Obwohl ich das Gefühl habe, dass die makroökonomische Lage solide bullisch ist und das Top noch nicht erreicht ist, fühlt sich dies derzeit eher wie ein kurzfristiger Ausstiegspump an als eine Akkumulation. Die Zeit wird es zeigen.
Material Indicators
Institutionelles und privates Anlegerverhalten
Institutionelle und private Anleger repräsentieren unterschiedliche, aber miteinander verbundene Kräfte, die Bitcoins Marktdynamiken prägen, wobei jede Gruppe verschiedene Muster aufweist, die Preisermittlung und Volatilität beeinflussen. Institutionen bieten typischerweise Stabilität durch langfristige strategische Investitionen, während private Anleger essentielle Liquidität beisteuern, aber kurzfristige Bewegungen durch reaktives Trading verstärken. Diese Dichotomie schafft ein komplexes Zusammenspiel, das die allgemeine Marktstabilität und -richtung beeinflusst, insbesondere im Kontext bullischer Prognosen wie Tom Lees 200.000-US-Dollar-Prognose. Belege aus Q2 2025 zeigen, dass Institutionen ihre Bitcoin-Bestände um 159.107 BTC erhöhten, was auf stetiges Vertrauen trotz Marktschwankungen hindeutet. Die Performance von Spot-Bitcoin-ETFs verzeichnete positive Zuflüsse, wie Nettozuflüsse von etwa 5.900 BTC am 10. September, der größte tägliche Zufluss seit Mitte Juli, was erneute institutionelle Nachfrage widerspiegelt. Glassnode-Analysten bemerkten, dass dies die wöchentlichen Nettozuflüsse positiv machte, was institutionellen Optimismus hervorhebt, der Minerverkäufe und private Schwankungen ausgleicht. Unternehmensadoption über traditionelle Finanzen hinaus, wie KindlyMDs bedeutende Bitcoin-Investition, stärkt Bitcoins Glaubwürdigkeit als Unternehmensschatzvermögen.
Aktivität privater Anleger und Marktauswirkungen
Die Aktivität privater Anleger bietet notwendige Liquidität, verstärkt aber oft kurzfristige Preisbewegungen durch emotionale Entscheidungen und Hebelverwendung. Metriken wie das True Retail Longs and Shorts Account auf Binance zeigen zugrunde liegende Nachfrage selbst während Verkäufen, aber jüngste Long-Liquidierungen von über 1 Milliarde US-Dollar demonstrieren, wie private Hebel Rückgänge verschärfen können. Die tägliche Preisaktion wurde größtenteils von Perpetual-Futures-Märkten getrieben, mit Open-Interest-Schwankungen zwischen 46 und 53 Milliarden US-Dollar, was ein angespanntes Gleichgewicht zwischen Long- und Short-Positionen anzeigt. Diese Aktivität kontrastiert mit institutionellem Verhalten, wo strategische Akkumulation auf Bitcoins Knappheit und Makroabsicherungsqualitäten fokussiert. Der Vergleich der beiden Gruppen zeigt signifikante Unterschiede in den Marktauswirkungen: Institutionen beeinflussen Preise durch große, strategische Investitionen, während private Händler auf technische Signale und Social-Media-Stimmung reagieren. Maartunn hob das Ausmaß jüngster Positionsanpassungen hervor und bemerkte, dass 11,8 Milliarden US-Dollar in gehebelten Altcoin-Wetten und 3,2 Milliarden US-Dollar in spekulativen Bitcoin-Positionen ausgespült wurden, was auf eine signifikante Risikoappetit-Bereinigung hindeutet. Diese Divergenz schafft Chancen für Preisermittlung, führt aber Volatilität ein, besonders in Unsicherheitsperioden.
Synthese der Anlegendynamiken
- Institutionelle Zuflüsse bieten fundamentale Unterstützung für Bitcoins Preisstabilität.
- Private Aktivität sichert Liquidität, kann aber kurzfristige Volatilität erhöhen.
- Ausgewogene Teilnahme unterstützt Bitcoins Doppelrolle als strategisches Halte- und Handelsinstrument.
Durch die Synthese dieser Dynamiken profitiert der aktuelle Markt von ausgewogener Teilnahme, wobei institutionelle Zuflüsse fundamentale Unterstützung bieten und private Aktivität Liquidität sichert. Diese Kombination unterstützt Bitcoins Doppelrolle als strategisches Halteinstrument für langfristige Anleger und Handelsinstrument für kurzfristige Teilnehmer, verbunden mit breiteren Trends der Kryptowährungsreifung. Die Integration von On-Chain-Daten, wie Stabilität langfristiger Halter, bietet ein klareres Bild jenseits der Stimmung allein und betont zugrunde liegende Stärke in Bitcoins aktueller Phase. Laut Glassnode: „US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten Nettozuflüsse von ~5.900 BTC am 10. September, der größte tägliche Zufluss seit Mitte Juli. Dies machte die wöchentlichen Nettozuflüsse positiv, was erneute ETF-Nachfrage widerspiegelt.“
US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten Nettozuflüsse von ~5.900 BTC am 10. September, der größte tägliche Zufluss seit Mitte Juli. Dies machte die wöchentlichen Nettozuflüsse positiv, was erneute ETF-Nachfrage widerspiegelt.
Glassnode
11,8 Milliarden US-Dollar in gehebelten Altcoin-Wetten und 3,2 Milliarden US-Dollar in spekulativen Bitcoin-Positionen wurden ausgespült, was auf eine signifikante Risikoappetit-Bereinigung hindeutet.
Maartunn
Marktstimmung und psychologische Indikatoren
Die Marktstimmung hat in den letzten Wochen einen dramatischen Wandel durchlaufen, von extremer Bullishness zu erhöhter Angst unter Kryptowährungsteilnehmern, was Preisrichtung und Volatilitätsmuster beeinflussen könnte. Der Advanced Sentiment Index fiel von 86 % (extrem bullisch) auf 15 % (bärisch) in einem Zweiwochenzeitraum, wie Bitcoin-Forscher Axel Adler Jr. bemerkte, was einen signifikanten psychologischen Wandel widerspiegelt. Dieser schnelle Stimmungswandel wird weiter durch den Crypto Fear & Greed Index belegt, der unter 30/100 fiel und Tiefststände erreichte, die seit Mitte April nicht gesehen wurden, was darauf hindeutet, dass Angst dominiert und konträre Chancen für Erholungen schaffen könnte. Historische Muster bieten Kontext zum Verständnis aktueller Stimmungsextreme; als der Fear & Greed Index zuletzt auf ähnliche Niveaus fiel, erholte sich Bitcoin von 75.000-US-Dollar-Tiefständen, was das Potenzial für stimmungsgetriebene Umkehrungen hervorhebt. Daten von Santiment zeigen, dass hohe Ungeduld und negative Prognosen unter privaten Anlegern oft Preissteigerungen vorausgehen, wobei gehebelte Long-Positionen Erholungen auslösten, nachdem die Stimmung extreme Tiefststände erreichte. Social-Media-Plattformen zeigen erhöhte Bärischkeit, aber Binances True Retail Longs and Shorts Account weist auf Akkumulation während Dips hin, was mit allgemeinem Pessimismus kontrastiert und zugrunde liegende Nachfrage andeutet.
Großvolumentrader und Stimmungsdivergenz
Großvolumentrader, die Exposure hinzufügen, unterstützen diese Divergenz weiter, was institutionellen Optimismus trotz breiterer Angst anzeigt. Der 16-Punkte-Rückgang des Fear & Greed Index an einem Tag unterstreicht die Volatilität der Marktpsychologie, aber vergangene Ereignisse wie der Kollaps im Februar 2025 auf 10/100 aufgrund US-Handelszölle führten zu eventualen Erholungen, was historische Präzedenzfälle bietet. Axel Adler Jr. betonte, dass Zonen unter 20 % oft technische Erholungen auslösen, obwohl nachhaltige Erholung erfordert, dass die Stimmung über 40–45 % mit einem höher trendenden 30-Tage-Durchschnitt zurückklettert. Trotzdem warnen gegensätzliche Ansichten, dass Stimmungsindikatoren unberechenbar sein und die Zuverlässigkeit für präzises Timing reduzieren können, aber Befürworter argumentieren, dass sie eine entscheidende psychologische Dimension zur technischen Analyse hinzufügen. Die Überwachung von Angst hilft im Risikomanagement und könnte Erholungen anzeigen, wenn sich die Geschichte wiederholt, sollte aber mit anderen Metriken für eine umfassende Sicht kombiniert werden. Michael Pizzino hob diese Dynamik hervor und stellte fest, dass mehr Angst mit höheren Preisen korrelieren kann, was darauf hindeutet, dass die aktuelle Divergenz zwischen extremer Angst und Bitcoins Preis um 109.000 US-Dollar einen Wendepunkt signalisieren könnte.
Wichtige Stimmungserkenntnisse
- Angstextreme fallen oft mit historischen Marktböden in Bitcoin-Zyklen zusammen.
- Die Integration von Stimmungsdaten mit technischen Metriken bietet eine ganzheitliche Marktsicht.
- Psychologische Indikatoren markieren häufig Wendepunkte in Preiszyklen.
Durch die Synthese dieser Erkenntnisse fällt das aktuelle Angstextrem mit historischen Mustern zusammen, bei denen psychologische Indikatoren oft pessimistische Niveaus nahe Marktböden erreichen. Die Integration von Stimmungsdaten mit technischen und On-Chain-Metriken bietet eine ganzheitliche Sicht der Marktdynamiken; während Angst kurzfristige Volatilität antreibt, schafft sie oft Chancen für jene mit ausgewogener Perspektive. Diese Analyse verbindet sich mit breiteren Trends, bei denen Stimmungsextreme häufig Wendepunkte in Bitcoins Preiszyklus markieren, relevant für Prognosen wie Tom Lees bullische Aussicht. Wie Axel Adler Jr. erklärte: „Zonen unter 20 % lösen oft technische Erholungen aus, aber nachhaltige Erholung wird erfordern, dass die Stimmung über 40–45 % mit einem höher trendenden 30-Tage-Durchschnitt zurückklettert.“
Zonen unter 20 % lösen oft technische Erholungen aus, aber nachhaltige Erholung wird erfordern, dass die Stimmung über 40–45 % mit einem höher trendenden 30-Tage-Durchschnitt zurückklettert.
Axel Adler Jr.
MEHR Angst und ein HÖHERER Preis.
Michael Pizzino
Makroökonomische Einflüsse auf die Bitcoin-Bewertung
Makroökonomische Faktoren üben einen tiefgreifenden Einfluss auf Bitcoins Bewertung aus, wobei Federal-Reserve-Politiken und globale Wirtschaftsbedingungen signifikante Volatilität und Unsicherheit in Kryptowährungsmärkte einführen. Die Beziehung zwischen Bitcoin und traditionellen Finanzindikatoren hat sich entwickelt und schafft komplexe Interdependenzen, die Preisaktion über verschiedene Zeitrahmen beeinflussen. Derzeit schaffen schwache US-Wirtschaftsdaten und erwartete Federal-Reserve-Politikwechsel eine Umgebung, die typischerweise Risikoassets wie Kryptowährungen unterstützt, was möglicherweise die optimistischen Prognosen von Experten wie Tom Lee befeuert. Konkrete Belege von Wirtschaftsindikatoren zeigen Arbeitsmarktschwäche, wobei private Beschäftigung weit unter Prognosen fiel, was die Chancen politischer Lockerung der Federal Reserve erhöht. Daten von CME Groups FedWatch Tool zeigen, dass Märkte stark auf einen 0,25 %-Zinssenkung beim Oktober-FOMC-Treffen wetten, was breite Übereinstimmung auf eine taubische Wende widerspiegelt. Historische Muster demonstrieren, dass solche geldpolitischen Lockerungen oft mit Kryptowährungsrallyes zusammenfielen, da niedrigere Zinsen nicht verzinsende Assets attraktiver relativ zu traditionellen Investitionen machen. Beispielsweise gingen die Zinssenkungen 2020 substanziellen Bitcoin-Gewinnen voraus, und ähnliche Lockerungsperioden sahen signifikanten institutionellen Kapitalzufluss in digitale Assets.
Korrelation und Wirtschaftsdaten
Die 52-Wochen-Korrelation zwischen Bitcoin und dem US-Dollar-Index (DXY) hat -0,25 erreicht, ihr niedrigstes Niveau in zwei Jahren, was impliziert, dass Dollarschwäche Bitcoin-Preise höher treiben könnte. Diese negative Korrelation entsteht aus Wirtschaftsdaten, die Währungshändler bärisch auf den Dollar aufgrund einer verlangsamenden US-Wirtschaft und erwarteter taubischer Fed-Aktionen zeigen. The Kobeissi Letter betonte, dass wenn die Fed Zinsen innerhalb 2 % von Allzeithochs senkt, der S&P 500 durchschnittlich 14 % in 12 Monaten stieg, was mögliche Spillover-Effekte in Kryptomärkte andeutet, die Preissteigerungen unterstützen könnten. Gegensätzliche Standpunkte betonen die Risiken verbunden mit makroökonomischen Unsicherheiten. Einige Analysten, wie Arthur Hayes, warnen, dass globale Wirtschaftsbelastungen, einschließlich Inflation und geopolitischer Risiken, Bitcoin auf 100.000 US-Dollar drücken könnten, was Risikoappetit reduziert. Andere bemerken Bitcoins wachsende Korrelation mit Technologieaktien, was es breiteren Marktschwankungen während Fed-Ankündigungen aussetzt. Ash Crypto präsentierte eine optimistischere Aussicht und prognostizierte, dass potenzielle Zinssenkungen Billionen in Kryptomärkte lenken könnten, möglicherweise eine parabolische Phase einleitend, obwohl die aktuelle Umgebung Komplexitäten wie geopolitische Spannungen einschließt.
Makroökonomische Faktoren Zusammenfassung
- Schwache Wirtschaftsdaten und erwartete Zinssenkungen unterstützen Bitcoins Aufwertungspotenzial.
- Negative Korrelation mit dem US-Dollar-Index könnte Preise höher treiben.
- Die Überwachung von Fed-Ankündigungen ist entscheidend für die Gestaltung von Bitcoins Weg vorwärts.
Durch die Synthese dieser Einflüsse erscheint die aktuelle makroökonomische Umgebung breit unterstützend für Bitcoins fortgesetzte Aufwertung, obwohl nicht ohne potenzielle Volatilität. Die Ausrichtung schwacher Wirtschaftsdaten, erwarteter Zinssenkungen und historischer Korrelationen deutet an, dass geldpolitische Bewegungen kurzfristige Preisschwankungen befeuern, während langfristiges Wachstumspotenzial untermauert wird. Diese Analyse verbindet Bitcoins Performance mit breiteren Finanztrends und betont, dass Teilnehmer Fed-Ankündigungen und Wirtschaftsindikatoren eng überwachen sollten, da sie entscheidend in der Gestaltung von Bitcoins Weg vorwärts amid Prognosen signifikanter Gewinne sein werden. Wie The Kobeissi Letter bemerkte: „Wenn die Fed Zinsen innerhalb 2 % von Allzeithochs senkt, ist der S&P 500 durchschnittlich +14 % in 12 Monaten gestiegen.“
Wenn die Fed Zinsen innerhalb 2 % von Allzeithochs senkt, ist der S&P 500 durchschnittlich +14 % in 12 Monaten gestiegen.
The Kobeissi Letter
Makro-Druck, einschließlich Inflation und geopolitischer Risiken, könnte Bitcoin auf 100.000 US-Dollar drücken.
Arthur Hayes
Expertenprognosen und umfassende Marktaussicht
Expertenprognosen für Bitcoins Zukunft präsentieren ein breites Spektrum an Möglichkeiten, von hochoptimistischen Preiszielen zu vorsichtigen Warnungen über kurzfristige Risiken, was die diversen Methodologien und Perspektiven innerhalb der Kryptowährungsanalyse widerspiegelt. Diese Prognosen ziehen technische Muster, historische Zyklen, makroökonomische Faktoren und On-Chain-Metriken heran und bieten Marktteilnehmern variierte Einsichten zur Betrachtung. Die aktuelle Landschaft schließt bullische Aussichten von Figuren wie Tom Lee ein, der prognostiziert, dass Bitcoin 200.000 US-Dollar bis Jahresende erreicht, und Michael Saylor, der ein 150.000-US-Dollar-Ziel unterstützt, basierend auf Marktkonsolidierung und fundamentalen Treibern. Bullische Prognosen werden durch multiple analytische Rahmenwerke gestützt. Timothy Peterson projiziert, dass Bitcoin 200.000 US-Dollar innerhalb 170 Tagen erreichen könnte, was einem solchen Ergebnis bessere als gleiche Chancen basierend auf probabilistischer Modellierung von Marktzyklen gibt. Er hebt hervor, dass 60 % von Bitcoins jährlicher Performance nach dem 3. Oktober auftreten, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Gewinnen, die sich bis Juni erstrecken, alignierend mit historischen Daten, die zeigen, dass Oktober seit 2019 konsistent starke Gewinne lieferte, mit durchschnittlichen Renditen von 21,89 %. Technische Analysten wie Jelle tragen zusätzliche Perspektiven bei, beschreiben aktuelle Preisaktion als Durchbruch durch Widerstand und erwarten einen 35 %-Anstieg von bullischen RSI-Signalen, potenziell 155.000 US-Dollar targetierend, wenn historische Muster sich wiederholen.
Bärische Perspektiven und Risikofaktoren
Im Kontrast zu diesen optimistischen Ansichten betonen bärische Perspektiven Risiken und potenzielle Gegenwinde. CryptoQuant-Analyse zeigt, dass 8 von 10 Bitcoin-Bullmarktindikatoren bärisch geworden sind, mit Momentum, das klar abkühlt, was zugrunde liegende Schwäche trotz oberflächlicher Stabilität andeutet. Glassnode-Analysten warnen, dass der Bitcoin-Bullmarkt seine Spätzyklusphase betreten könnte, was eine bärische Dimension hinzufügt und vor potenziellen tieferen Korrekturen auf 106.000 US-Dollar warnt. Mike Novogratz bietet eine gemäßigte Sicht und warnt, dass extreme Preisziele sich möglicherweise nur in schlechten Wirtschaftsbedingungen materialisieren, was Teilnehmer an die spekulative Natur von Prognosen erinnert. Der Vergleich dieser divergierenden Expertenmeinungen enthüllt einen Markt, charakterisiert durch signifikante Unsicherheit aber zugrunde liegende Stärke. Bullische Fälle fokussieren auf Bitcoins strukturelle Vorteile, wie sein fixes Angebot, wachsende institutionelle Adoption und günstige makroökonomische Bedingungen, während bärische Ansichten Verwundbarkeiten wie technische Widerstandsniveaus, Zykluserschöpfungssignale und externe Wirtschaftsrisiken hervorheben. Diese Balance reflektiert die komplexe, multifaktorielle Natur der Bitcoin-Bewertung, wo kein einzelner analytischer Ansatz definitive Antworten bietet und Prognosen gegen aktuelle Daten und Trends abgewogen werden müssen.
Expertenaussicht Synthese
- Gesamtbewertung neigt vorsichtig optimistisch mit Aufwärtspotenzial von institutioneller Unterstützung.
- Historische Erholungstendenzen und saisonale Muster deuten auf Stärke hin.
- Kurzfristige Risiken und Volatilität dämpfen Optimismus, erfordern ausgewogene Perspektiven.
Durch die Synthese der Expertenaussicht neigt die Gesamtbewertung vorsichtig optimistisch, mit zugrunde liegenden Stärken wie institutioneller Unterstützung, historischen Erholungstendenzen und saisonalen Mustern, die Aufwärtspotenzial andeuten. Dieser Optimismus wird jedoch durch Anerkennung kurzfristiger Risiken und Volatilität gedämpft. Durch die Integration von Einsichten aus technischer, fundamentaler und Stimmungsanalyse können Marktteilnehmer nuanciertere Perspektiven entwickeln, die sowohl Chancen als auch Risiken in der sich entwickelnden Kryptowährungslandschaft anerkennen, was informierte Entscheidungsfindung in Einklang mit Prognosen wie jenen von Tom Lee und anderen Experten unterstützt. Wie Timothy Peterson feststellte: „60 % von Bitcoins jährlicher Performance treten nach dem 3. Oktober auf, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Gewinnen, die sich bis Juni erstrecken.“
60 % von Bitcoins jährlicher Performance treten nach dem 3. Oktober auf, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Gewinnen, die sich bis Juni erstrecken.
Timothy Peterson
8 von 10 Bitcoin-Bullmarktindikatoren sind bärisch geworden, mit ‚Momentum, das klar abkühlt‘.
CryptoQuant
