Ethereums Fusaka-Upgrade: Verbesserung der Netzwerkeffizienz und Skalierbarkeit
Das Ethereum-Netzwerk steht vor einer bedeutenden Transformation mit dem Fusaka-Hardfork, der für November geplant ist. Dieses Upgrade zielt darauf ab, die Netzwerkeffizienz und Skalierbarkeit zu verbessern und damit zentrale Herausforderungen der Plattform anzugehen. Mit 11 Ethereum-Verbesserungsvorschlägen (EIPs), darunter EIP-7825, liegt der Fokus auf der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe und der Erweiterung der Kapazitäten.
Hauptmerkmale und Zeitplan
- Der Fusaka-Hardfork führt 11 EIPs ein, einschließlich EIP-7825 für verbesserte Sicherheit.
- Ein Vorschlag zur Erhöhung des Gaslimits auf 150 Millionen wird geprüft.
- Öffentliche Testnets sind für September und Oktober geplant, mit dem finalen Start Anfang November.
Einblicke aus der Community und von Entwicklern
Die Ethereum-Kernteams arbeiten unermüdlich daran, den ehrgeizigen Zeitplan einzuhalten. Nixo, ein Mitglied des Ethereum-Protokoll-Supports, betonte die Notwendigkeit eines straffen Zeitplans vor dem Devconnect in Buenos Aires. Unterdessen hob Vitalik Buterin die Unterstützung der Validatoren für die Erhöhung des Gaslimits auf 45 Millionen hervor, um die Transaktionskosten zu senken.
Blick nach vorn: Glamsterdam-Hardfork
Nach Fusaka ist der Glamsterdam-Hardfork in Planung, mit Upgrades, die am 1. August bestätigt werden sollen. Barnabé Monnot schlug vor, die Blockzeit auf sechs Sekunden zu reduzieren, was die Effizienz von DeFi-DApps potenziell steigern könnte.