Dezember-Fed-Zinssenkungswahrscheinlichkeit stürzt ab während Bitcoin-Einbruch
Ehrlich gesagt ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember von 67 % auf nur noch 33 % abgestürzt, und das erzeugt einen perfekten Sturm für Krypto. Dieser brutale Wandel in den Politikerwartungen trifft auf einen Bitcoin, der unter 89.000 US-Dollar fällt, und den Crypto Fear & Greed Index, der auf extreme Angst bei 16 absinkt. Jedenfalls ist die Dezember-Sitzung des Federal Open Market Committee jetzt ein kritischer Wendepunkt, wobei Händler auf Kalshi und Polymarket ähnliche Zweifel an Senkungen zeigen, selbst bei leicht höheren Quoten von 70 % und 67 %.
Daten der Chicago Mercantile Exchange zeigen, wie die Stimmung abstürzt, mit Quoten, die am Donnerstag unter 50 % fielen, nach Höchstwerten Anfang November. The Kobeissi Letter weist darauf hin, dass anhaltende Inflationsängste diese Vorsicht der Händler antreiben und eine Risikoabneigung auslösen, die Kryptowährungen hart trifft. Diese Unsicherheit kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt für Bitcoin, der seit sechs Tagen in Folge unter seinem 365-Tage-Durchschnitt gehandelt hat und gerade das gefürchtete Death Cross gebildet hat.
Das Death Cross, bei dem der 50-Tage-EMA von Bitcoin unter den 200-Tage-EMA fällt, deutet auf weiteren Abwärtsdruck hin, sagen Analysten. Dieses technische Chaos passt zur sich verschlechternden Makrolage und treibt einen Teufelskreis aus Verkäufen und Angst an. Marktanalyst Benjamin Cowen gibt wichtige Einblicke zum Zeitpunkt der Erholung und merkt an, dass das Fenster für einen echten Aufschwung sich schnell schließt.
Die Zeit für einen Bitcoin-Aufschwung, falls der Zyklus nicht vorbei ist, würde innerhalb der nächsten Woche beginnen. Wenn innerhalb von 1 Woche kein Aufschwung stattfindet, wahrscheinlich ein weiterer Absturz vor einer größeren Rallye zurück zum 200-Tage-einfachen gleitenden Durchschnitt, der dann ein makroökonomisches niedrigeres Hoch markieren würde.
Benjamin Cowen
Während einige langfristig hoffnungsvoll bleiben, schreit die aktuelle Mischung aus Technik und Fundamentaldaten nach anhaltendem Druck. Der Zusammenprall von Politikzweifeln mit dem Bitcoin-Einbruch erzeugt einen Albtraum für Händler. Offen gesagt, es ist klar, dass Krypto riesigen Gegenwind hat, bis die Unterstützung hält oder die Fed nachgibt.
Technische Analyse und kritische Unterstützungsniveaus
Die technische Konstellation von Bitcoin ist im Eimer und verliert schnell wichtige Unterstützungen. Der Fall unter 89.000 US-Dollar ist nur das jüngste Scheitern, nachdem es 90.000 US-Dollar nicht halten konnte. Noch kritischer ist, dass Bitcoin seit sechs Tagen in Folge unter seinem 365-Tage-Durchschnitt geschlossen hat, was eine tiefgreifende Marktverschiebung mit langanhaltenden Auswirkungen signalisiert.
Das Death Cross trägt zur Düsternis bei, da der 50-Tage-EMA, der unter den 200-Tage-EMA fällt, oft zu langen Abwärtstrends in Krypto- und traditionellen Märkten führt. Dieses Muster setzte ein, als Bitcoin die 90.000-US-Dollar-Unterstützung am Mittwoch verlor und eine Verkaufskaskade auslöste. Der Schaden geht über den Preis hinaus zu Momentum und Struktur.
Analysten sagen jetzt Fälle auf 75.000 US-Dollar voraus, wo sich ein Boden bilden könnte, bevor bis Ende 2025 eine Erholung einsetzt. Andere fragen sich, ob das Zyklushoch bereits erreicht ist, angesichts der schlechten technischen und makroökonomischen Lage. Gebrochene Unterstützungen, bärische Kreuze und schwaches Momentum malen ein düsteres Bild.
Vergangene Zyklen zeigen ähnliche Zusammenbrüche, die großen Korrekturen vorausgingen, aber ETF-getriebene institutionelle Beteiligung ändert die Spielregeln. Einige Analysten suchen nach kurzfristigen Umkehrungen, während andere die breitere Zerstörung betonen. Diese Spaltung in den Ansichten spiegelt die heutigen chaotischen Bedingungen wider.
Zusammengefasst steht Bitcoin wahrscheinlich starker Resistenz bei jedem Aufschwung gegenüber, wobei der 365-Tage-Durchschnitt jetzt Überkopfwiderstand ist. Das Death Cross deutet auf weiteren Schmerz hin, und gebrochene Unterstützungen bedeuten, dass Rallyes verkauft werden. Dieses Setup weist auf anhaltende Volatilität und mögliche weitere Rückgänge hin, bevor sich die Dinge beruhigen.
Marktstimmung und Angstindikatoren
Der Crypto Fear & Greed Index ist auf extreme Angst bei 16 abgestürzt, nahe seinem Jahrestief laut CoinMarketCap. Dieser Stimmungseinbruch spiegelt den perfekten Sturm aus technischen Ausfällen, Politikunsicherheit und breiteren Sorgen wider. Die 16-Punkte-Bewertung schreit extreme Angst unter Krypto-Leuten, was zur hässlichen Preisaktion und Fundamentaldaten passt.
Die Geschichte sagt, dass solche Angst oft Böden markiert, aber aktuelle Bedingungen könnten sie rechtfertigen. Die Stimmung fiel schnell und hart, mit Anlegern, die von gebrochenen Niveaus und Fed-Wechseln verschreckt wurden. Angst zeigt sich in weniger Handel, mehr Verkäufen und allgemeiner Risikoaversion im gesamten Krypto-Bereich.
Es betrifft nicht nur Privatanleger; Institutionen sind ebenfalls vorsichtig, mit niedrigeren ETF-Zuflüssen und möglichen Abflüssen. Die Risikoabneigung breitet sich über Krypto hinaus auf traditionelle Märkte aus, aber digitale Assets werden aufgrund von Volatilität und Liquiditätsempfindlichkeit härter getroffen.
Aktuelle Angstniveaus gehören zu den schlimmsten des Jahres, wenn auch nicht zu Allzeittiefs. Kontrarianer könnten eine Kaufchance sehen, während andere denken, dass sie berechtigt ist. Diese Spaltung in der Stimmung spiegelt die Unsicherheit wider.
Kombiniert man Stimmung mit Preis und Fundamentaldaten, wird die Angst wahrscheinlich bleiben, bis die Unterstützung hält oder die Fed Klarheit schafft. Extreme Angst bedeutet normalerweise hohe Volatilität und potenzielle Wendepunkte, aber die Richtung ist unklar mit all den Faktoren im Spiel.
Federal-Reserve-Politik und Krypto-Empfindlichkeit
Der Absturz der Dezember-Zinssenkungswahrscheinlichkeit von 67 % auf 33 % ist ein riesiger Politikwechsel, der Krypto zermalmt. Die vorsichtigen Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell zu Senkungen haben große Kapitalbewegungen ausgelöst, wobei Krypto zusätzlich unter Liquiditäts- und Risikoappetitschwankungen leidet.
Daten der Chicago Mercantile Exchange zeigen, wie schnell sich die Händlermeinungen änderten, mit Quoten unter 50 % am Donnerstag angesichts von Inflationssorgen. Dieser Zweifel trifft, als Krypto bereits schwach war, und erzeugt eine Rückkopplungsschleife aus Verkäufen und Risikoabneigung. Die Dezember-Sitzung des FOMC ist jetzt ein Hauptaugenmerk.
Mit wachsender institutioneller Beteiligung hat die Empfindlichkeit von Krypto gegenüber Fed-Bewegungen zugenommen. Diese Umgebung testet diese Verbindung, wobei Bitcoin und andere stark auf Zinsänderungen reagieren. Es zeigt die sich entwickelnde Rolle von Krypto und die Abhängigkeit von Liquidität.
Im Vergleich zu Aktien und Anleihen spürt Krypto verstärkte Effekte, wahrscheinlich aufgrund höherer Volatilität und früher Marktstadien. Einige sagen, die Empfindlichkeit wird mit der Reife nachlassen; andere sehen sie als Kern von Kryptos risikofreudiger Natur, die lockere Politik benötigt.
Kombiniert man Fed-Nachrichten mit Krypto-Aktion, könnte Klarheit im Dezember Richtung geben, aber die Technik-Fundamental-Mischung tendiert bärisch. Bis die Fed klarer führt oder Daten sich ändern, bleibt Krypto unter Druck von Politikzweifeln und Risikoaversion.
Institutionelle vs. Privatanleger-Dynamiken im Abschwung
Dieser Abschwung legt scharfe Unterschiede im Verhalten von Institutionen und Privatanlegern offen. Institutionen konzentrieren sich auf langfristige Fundamentaldaten und Akkumulation, während Privatanleger emotional auf Preisbewegungen und Zusammenbrüche reagieren. Diese Lücke erzeugt wilde Marktdynamiken.
ETF-Ströme und On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass sich institutionelles Geld bei Politikzweifeln zurückzieht, aber Akkumulation zu niedrigeren Preisen stattfindet. Privatanleger zeigen jedoch extreme Angst bei einer 16-Punkte-Bewertung, möglicherweise in Panik. Die Unterschiede in Zeit und Risikotoleranz sind eklatant.
Die Einschätzung von Marktanalyst Benjamin Cowen hebt die institutionelle Sicht hervor und betont langfristige Durchschnitte und Zyklen über kurzfristiges Rauschen. Privatanleger folgen oft unmittelbarer Aktion und Stimmung, was zu widersprüchlichem Verhalten unter Stress führt.
Vergangene Abschwünge deuten darauf hin, dass institutionelle Beteiligung die Dynamik verändert, möglicherweise Volatilität reduziert, aber Korrekturen verlängert. Dieser Verkaufstest zeigt, wie das mit koordinierten Zusammenbrüchen abläuft. Frühe Anzeichen deuten darauf hin, dass Institutionen etwas Stabilität hinzufügen, aber nicht genug, um große Rückgänge zu stoppen.
Kombiniert man die Verhaltensweisen, ist dieser Abschwung hart, aber institutionelle Präsenz könnte totale Zusammenbrüche wie in reinen Privatanlegermärkten verhindern. Dennoch, mit Technik und Fundamentaldaten im Einklang, haben sogar institutionelle Unterstützungen Grenzen, besonders bei hoher Politikunsicherheit.
Breitere Marktimplikationen und Zyklusanalyse
Aktuelle Bedingungen werfen große Fragen zu Krypto-Zyklen auf und ob alte Muster in einem institutionellen Markt halten. Der Bitcoin-Zusammenbruch plus Fed-Wechsel lassen einige fragen, ob das Zyklushoch erreicht ist, während andere es eine gesunde Korrektur in einem Bullenlauf nennen.
Marktanalyst Benjamin Cowen gibt entscheidenden Zykluskontext und betont den Zeitpunkt für jede Erholung. Sein Hinweis, dass ein Aufschwung innerhalb einer Woche passieren muss, um Schlimmeres zu vermeiden, deutet auf einen kritischen Moment hin. Diese Dringlichkeit prägt Marktansichten und Bewegungen.
Das Death Cross und der Bruch unter den 365-Tage-Durchschnitt bedeuten ernsthafte technische Schäden, die normalerweise zu langen Abwärtstrends führen. Aber Kryptos 24/7-, globale Natur bedeutet, dass Geschichte sich nicht immer wiederholt, was sowohl Technik- als auch Fundamental-Leute verwirrt.
Vergangene Zyklen hatten ähnliche Zusammenbrüche innerhalb von Bullenmärkten, aber die aktuelle Kombination ist besonders hart. Technische Schwäche, Politikzweifel und extreme Angst erzeugen eine komplexe Szene, wo Zyklusanalyse möglicherweise Anpassungen benötigt.
Abwägend Zyklen mit Jetzt, macht Vorsicht Sinn, aber Panik nicht. Die Schwere der Zusammenbrüche und Angst weist auf kurzfristigen Druck hin, aber langfristige Zyklen sind unklar. Beobachten Sie Schlüsselniveaus und Fed-Nachrichten für Hinweise auf das Kommende.
Experteneinsichten zur Markterholung
Kryptowährungsanalyst Mati Greenspan sagt: „Der aktuelle Marktabschwung spiegelt eine klassische Liquiditätsverknappung wider. Wenn die Federal Reserve die Politikerwartungen strafft, leiden Risikoassets wie Bitcoin natürlich. Allerdings schreitet die zugrunde liegende Blockchain-Technologie weiter voran, was darauf hindeutet, dass der langfristige Wert intakt bleibt.“ Diese Ansicht erfasst die Spannung zwischen kurzfristigem Schmerz und langfristiger Hoffnung.
Wichtige Faktoren, die Bitcoin-Preisbewegungen antreiben
- Federal-Reserve-Zinssenkungserwartungen und Politikänderungen
- Technische Signale wie gleitende Durchschnitte und Death-Cross-Muster
- Marktstimmung vom Crypto Fear & Greed Index
- Institutionelle ETF-Ströme und Kaufgewohnheiten
- Globale Wirtschaftsbedingungen und Inflationssorgen
Kritische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus
| Niveau | Typ | Bedeutung |
|---|---|---|
| 75.000 US-Dollar | Unterstützung | Möglicher Boden in dieser Korrektur |
| 89.000 US-Dollar | Widerstand | Jüngster Zusammenbruch blockiert jetzt Gewinne |
| 90.000 US-Dollar | Widerstand | Große psychologische und technische Hürde |
| 365-Tage-Durchschnitt | Widerstand | Alte Unterstützung wurde zu Überkopfbarriere |
