Deutsche Bank führt Crypto Custody Services bis 2026 ein
Deutsche Bank, Deutschlands größte Bank, wird bis 2026 Crypto Custody Services einführen. Diese strategische Erweiterung in den Bereich der digitalen Assets wird durch Partnerschaften mit Bitpanda und Taurus unterstützt, die sichere Aufbewahrungslösungen für Kryptowährungen wie Bitcoin ermöglichen.
Strategische Partnerschaften für sichere Krypto-Verwahrung
Die Entwicklung der Crypto Custody Services nutzt die technologische Expertise von Bitpanda und die robuste Infrastruktur von Taurus. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement der Deutschen Bank, digitale Assets in ihr Dienstleistungsangebot zu integrieren, eine Vision, die erstmals 2020 skizziert wurde.
Fortschrittliche Lösungen für digitale Währungen
Neben Verwahrungsdienstleistungen erkundet die Deutsche Bank aktiv Möglichkeiten im Stablecoin-Markt. Sabih Behzad, der Leiter der Digital Assets der Bank, hat das Potenzial für eine Beteiligung an Stablecoin-Initiativen hervorgehoben. Zudem arbeitet die Bank an einem tokenisierten Deposit-System für Zahlungen und entwickelt eine Layer-2-Blockchain-Lösung auf dem Ethereum-Netzwerk, die ZKsync-Technologie für verbesserte Skalierbarkeit und Effizienz nutzt.
Wichtige Punkte
- Die Einführung der Crypto Custody Services der Deutschen Bank ist für 2026 geplant.
- Zusammenarbeit mit Bitpanda und Taurus, um technologische Exzellenz zu gewährleisten.
- Erkundung von Stablecoin-Projekten und Entwicklung eines tokenisierten Deposit-Systems.
- Laufende Entwicklung einer Layer-2-Blockchain zur Unterstützung von Ethereum-Transaktionen.