Citibank wegen mutmaßlicher Überweisung von 20 Millionen Dollar in Krypto-Romance-Betrug verklagt
Citibank steht nach einer Klage eines Opfers eines 20 Millionen Dollar schweren Krypto-Romance-Betrugs vor Gericht. Der Kläger, Michael Zidell, wirft der Bank vor, klare Warnsignale ignoriert zu haben. Dieser Fall unterstreicht die Gefahren von Online-Betrug und die Verantwortung von Finanzinstituten bei der Betrugsprävention.
Wie der Betrug ablief
Zidell traf Carolyn Parker auf Facebook, wo sie ihn überzeugte, in NFTs zu investieren. Über mehrere Monate überwies er 20 Millionen Dollar auf verschiedene Konten, darunter 4 Millionen Dollar an Citibank.
Vorwürfe gegen Citibank
Die Klage behauptet, Citibank habe verdächtige Transaktionen, insbesondere große, runde Beträge, nicht ausreichend geprüft. Finanzexperten betonen die Notwendigkeit verbesserter Betrugserkennung in Banksystemen.
Das wachsende Problem von Romance-Betrügereien
Romance-Betrügereien verursachen jährlich Milliardenverluste. Krypto-Betrug, mit seiner Anonymität, stellt besondere Herausforderungen für die Rückverfolgung dar. Strafverfolgungsbehörden plädieren für mehr Bewusstsein und bessere Finanzsicherheit.
Wichtige Erkenntnisse
- Citibank steht wegen mutmaßlicher Nachlässigkeit in einem Krypto-Romance-Betrug vor Gericht
- Opfer verlor 20 Millionen Dollar durch betrügerische Online-Interaktionen
- Branche fordert stärkere Betrugserkennung in Banken