Chainlink und Mastercard vereinfachen den Kauf von Kryptowährungen
In einem bedeutenden Schritt zur Verbreitung von Kryptowährungen hat sich Chainlink, ein dezentrales Oracle-Netzwerk, mit dem globalen Zahlungsriesen Mastercard zusammengetan. Diese Partnerschaft ermöglicht es den drei Milliarden Karteninhabern von Mastercard, direkt Kryptowährungen über sichere Web3-Technologien zu kaufen.
Wie die Partnerschaft funktioniert
Die Integration umfasst mehrere Web3-Unternehmen wie Shift4 Payments, Swapper Finance, XSwap und ZeroHash. Gemeinsam stellen sie die Infrastruktur für eine nahtlose Umwandlung von Fiat-Geld in Kryptowährungen bereit.
- Non-Custodial-Wallet-Lösung gewährleistet Benutzerkontrolle
- Kontenabstraktion vereinfacht die Benutzererfahrung
- Konformer Rahmen hält Sicherheitsstandards ein
Mastercards wachsendes Krypto-Angebot
Mastercard setzt seine Fortschritte im Bereich der digitalen Assets fort und hat kürzlich Krypto-Debitkarten mit Kraken in Europa eingeführt sowie eine Self-Custody-Lösung mit MetaMask. Das Unternehmen hat bereits 30 % seiner Transaktionen im Jahr 2024 tokenisiert.
Wettbewerbslandschaft
Visa verzeichnet parallele Fortschritte, indem es mit Coinbase für sofortige Krypto-Transaktionen zusammenarbeitet und in Web3-Zahlungsplattformen investiert. Beide Zahlungsgiganten erkennen die wachsende Verbrauchernachfrage nach Krypto-Zugänglichkeit.
Abbau von Akzeptanzhindernissen
„Die Menschen wollen eindeutig einen einfacheren Zugang zu digitalen Assets“, sagte Raj Dhamodharan, Mastercards EVP für Blockchain und digitale Assets. Diese Initiative geht direkt die Komplexität an, die eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen bisher behindert hat.