Der drohende ‚Todesspirale‘ für Bitcoin-Treasury-Unternehmen
Ein aktueller Bericht des Venture-Capital-Unternehmens Breed warnt vor einer möglichen ‚Todesspirale‘ für Bitcoin (BTC)-Treasury-Unternehmen. Die Studie legt nahe, dass nur die widerstandsfähigsten Firmen überleben werden, abhängig von ihrer Fähigkeit, ein Vielfaches des Nettoinventarwerts (MNAV) während Marktschwankungen aufrechtzuerhalten. Diese Situation unterstreicht die prekäre Position, die diese Unternehmen im aktuellen Kryptomarkt einnehmen.
Verständnis des ‚Todesspirale‘-Mechanismus
Der Bericht skizziert einen siebenphasigen Niedergang, beginnend mit einem Rückgang des Bitcoin-Preises, der das MNAV reduziert. Diese Reduktion erschwert die Finanzierungsbemühungen und könnte zu BTC-Verkäufen führen, die den Preis weiter drücken könnten. Wichtige Aspekte sind:
- Bitcoin-Preisrückgang führt zu MNAV-Reduktion
- Herausforderungen bei der Beschaffung notwendiger Finanzierung
- Risiko eines breiteren Marktabschwungs
Strategien für das Überleben von BTC-Treasury-Unternehmen
Langfristige Überlebensfähigkeit hängt von starker Führung und strategischer Planung ab. Unternehmen, die eigenkapitalbasierte Finanzierung nutzen, könnten die Auswirkungen auf den breiteren Markt mildern. Michael Saylors MicroStrategy dient als Paradebeispiel, mit über 250 Organisationen, die BTC jetzt in ihre Treasury-Strategien integrieren.
Das Wachstum von Unternehmens-Bitcoin-Beständen
Eingeführt von MicroStrategy, haben Unternehmens-Bitcoin-Bestände eine signifikante Expansion erfahren. Laut BitcoinTreasuries integriert nun eine Vielzahl von Entitäten, einschließlich ETFs und Regierungsbehörden, Bitcoin in ihre Treasury-Strategien.