Bloomberg-Analyst warnt eindringlich vor Bitcoin
Bloomberg-Senior-Rohstoffstratege Mike McGlone hat eine düstere Warnung zur möglichen Entwicklung von Bitcoin ausgesprochen und prognostiziert einen möglichen Absturz auf 10.000 US-Dollar basierend auf aktuellen Marktbedingungen und historischen Mustern. Er weist darauf hin, dass Bitcoin unter der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar gehandelt wird, wobei die jüngste Volatilität darauf hindeutet, dass die Kryptowährung in eine Bärenmarktphase eintreten könnte. McGlone zieht Parallelen zu seiner Prognose von 2018, als Bitcoin von 10.000 auf 3.000 US-Dollar fiel, und deutet an, dass er glaubt, ein ähnliches Szenario könnte sich jetzt wiederholen. Diese Bitcoin-Preisprognose unterstreicht erhebliche Abwärtsrisiken, und es ist wohl zutreffend, dass solche Warnungen oft größeren Marktverschiebungen vorausgehen.
McGlones Analyse konzentriert sich auf technische Indikatoren, die zeigen, dass der 200-Tage-Durchschnitt von Bitcoin abgeflacht ist, was auf nachlassende Dynamik hindeutet. Er identifiziert 90.000 US-Dollar als kritische Unterstützungszone, deren Durchbrechen zu weiteren Rückgängen bis auf 50.000 US-Dollar führen könnte, bevor möglicherweise das 10.000-US-Dollar-Ziel erreicht wird. Der Analyst beschreibt die aktuellen Marktbedingungen als „klassische Höchststand-Situationen eines Bullenmarkts“, die an die Verhältnisse von 1999 erinnern, und sieht Ähnlichkeiten zwischen den aktuellen Kryptowährungsdynamiken und früheren Markthöchstständen.
Unterstützende Hinweise kommen aus dem aktuellen Handelsbereich von Bitcoin zwischen 90.000 und 100.000 US-Dollar, da das Asset Schwierigkeiten hat, Positionen über wichtigen psychologischen Niveaus zu halten. McGlone stellt fest, dass reaktive Verkäufer um diese Levels aktiv waren und nachhaltige Aufwärtsbewegungen verhindert haben. Zum Veröffentlichungszeitpunkt wurde Bitcoin laut CoinGecko-Daten bei etwa 91.401 US-Dollar gehandelt, was minimale Gewinne und Marktzögerlichkeit widerspiegelt.
Gegensätzliche Standpunkte kommen von anderen Analysten, die neutralere oder optimistischere Aussichten vertreten. Während McGlone einen bärischen Fall basierend auf technischen Zusammenbrüchen und Marktpsychologie präsentiert, verweisen andere Experten auf institutionelle Übernahmen und makroökonomische Faktoren, die höhere Preise stützen könnten. Diese Divergenz unterstreicht die subjektive Natur der Kryptowährungsprognose und betont die Bedeutung, mehrere analytische Perspektiven zu berücksichtigen.
2018 habe ich darauf hingewiesen, als Bitcoin bei etwa 10.000 US-Dollar stand, dass er auf null fallen würde. Ich lag zu 70 % richtig, zu 30 % falsch, weil er auf 3.000 US-Dollar fiel. Ich sage jetzt dasselbe. Ich denke, er kann auf 10.000 US-Dollar zurückfallen. Das schließt alles ein. Leider bedeutet ein weiterer Rückgang auch den Aktienmarkt. Das ist einfach normal.
Mike McGlone
Bitcoin-Technische Analyse und Marktstruktur
Die technische Analyse liefert entscheidende Einblicke in die aktuelle Marktstruktur von Bitcoin, wobei mehrere Indikatoren auf potenzielle Schwächen in der Preisaktion der Kryptowährung hindeuten. Die von McGlone erwähnte Abflachung des 200-Tage-Durchschnitts stellt eine bedeutende technische Entwicklung dar, die oft längeren Abwärtstrends in traditionellen und Kryptowährungsmärkten vorausgeht. Dieser gleitende Durchschnitt dient als wichtiger Trendindikator, und seine Verschlechterung deutet auf nachlassende langfristige Dynamik hin, die bärische Projektionen stützen könnte.
Belege aus zusätzlichen Kontextdokumenten zeigen, dass Bitcoin Schwierigkeiten hat, Positionen über 112.000 US-Dollar zu halten, wobei aggregierte Cumulative Volume Delta-Daten auf Verkäuferdominanz in jüngsten Handelssitzungen hindeuten. Liquidierungs-Hitze-Karten offenbaren dichte Order-Cluster nahe 107.000 US-Dollar, die potenzielle Wendepunkte schaffen, wenn sie getestet werden. Die Reduzierung des Futures-Open-Interest um 4,1 Milliarden US-Dollar während jüngster Rückgänge deutet auf einen Marktreset hin, der überhebte Positionen bereinigt hat und möglicherweise gesündere Bedingungen für zukünftige Bewegungen schafft.
Wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus haben sich als kritische Kampfzonen herausgestellt, darunter 90.000, 100.000 und 112.000 US-Dollar, die bedeutende psychologische und technische Barrieren darstellen. Historische Muster zeigen, dass Kompressionsphasen oft explosiven Preisbewegungen vorausgehen, aber der aktuelle Mangel an aggressivem Kaufvolumen in Spot- und Perpetual-Futures-Märkten deutet auf Zögern unter Marktteilnehmern hin. Technische Analysten betonen die Bedeutung von wöchentlichen Schlusskursen über 114.000 US-Dollar, um bullische Stärke zu bestätigen und tiefere Korrekturen zu vermeiden.
Gegensätzliche technische Perspektiven existieren unter verschiedenen Analystengruppen. Während einige sich auf Zusammenbruchmuster und Verschlechterungen gleitender Durchschnitte konzentrieren, verweisen andere auf potenzielle bullische Signale von Relative-Strength-Indikatoren und historischen Unterstützungsniveaus. Diese technische Divergenz spiegelt die komplexe Natur der Kryptowährungsmärkte wider, in denen mehrere Indikatoren während Übergangsphasen widersprüchliche Signale liefern können.
Zusammenfassend der technischen Faktoren erscheint die aktuelle Marktstruktur fragil, wobei wichtige Unterstützungsniveaus unter Druck stehen und Momentum-Indikatoren Schwäche zeigen. Die Kombination aus Abflachungen gleitender Durchschnitte, Volumenmustern und Liquidierungs-Clustern schafft ein Umfeld, in dem Zusammenbruchsrisiken das Ausbruchspotenzial kurzfristig überwiegen, was McGlones vorsichtige Einschätzung unterstützt, während Potenzial für kurzfristige Erholungen anerkannt wird.
Bitcoin benötigt einen wöchentlichen Schlusskurs über 114.000 US-Dollar, um eine tiefere Korrektur zu vermeiden und bullische Stärke zu bekräftigen.
Sam Price
Bitcoin-Institutionelle Übernahme und ETF-Ströme
Die institutionelle Beteiligung an Bitcoin-Märkten hat sich erheblich entwickelt, wobei börsengehandelte Fonds und Unternehmensschatzstrategien neue Nachfragedynamiken schaffen, die die Preisermittlung beeinflussen. Belege aus zusätzlichem Kontext zeigen institutionelle Zuflüsse von 159.107 BTC im zweiten Quartal 2025, was anhaltendes Vertrauen trotz Marktvolatilität anzeigt. Die Performance von Spot-Bitcoin-ETFs verzeichnete positive Ströme, einschließlich Nettozuflüssen von etwa 5.900 BTC am 10. September, was den größten täglichen Zufluss seit Mitte Juli darstellt und erneuerte institutionelle Nachfrage widerspiegelt.
Unternehmensübernahmen über die traditionelle Finanzwelt hinaus haben sich beschleunigt, wobei Unternehmen wie American Bitcoin Corp Bestände durch Mining und Käufe ausbauen und Bitcoin als langfristiges strategisches Asset statt als spekulative Investition behandeln. Daten deuten darauf hin, dass börsennotierte Unternehmen jetzt insgesamt über 1 Million Bitcoin halten, wobei Unternehmensschatzkammern Mitte 2025 um 38 % auf 172 Entitäten anstiegen. Die täglichen Geschäftskäufe von Bitcoin von etwa 1.755 BTC übertreffen die täglich geschürften 900 BTC, was strukturelle Angebotsengpässe schafft, die Preise langfristig stützen könnten.
Institutionelles Verhalten kontrastiert mit Handelsmustern von Privatanlegern, wobei Institutionen typischerweise Stabilität durch strategische Akkumulation bieten, während Privatanleger Liquidität beisteuern aber kurzfristige Volatilität verstärken. Die Professionalisierung der Bitcoin-Märkte durch ETFs und Unternehmensstrategien baut eine stabilere Grundlage für langfristiges Wachstum, reduziert extreme Volatilität und unterstützt breitere Marktintegration. Dieser Wandel von retail-getriebenen Zyklen zu institutioneller Beteiligung markiert eine bedeutende Entwicklung in der Kryptowährungsmarktstruktur.
Gegensätzliche Ansichten existieren zur Nachhaltigkeit des institutionellen Interesses, wobei einige Analysten auf zyklische Muster und regulatorische Hürden als potenzielle Grenzen verweisen, während andere das feste Angebot von Bitcoin als dauerhafte Chance betonen. Die Bandbreite institutioneller Akteure – von Unternehmen über ETFs bis zu traditionellen Finanzfirmen – schafft multiple Nachfragequellen, die Marktzyklen überdauern könnten, die Abhängigkeit von einem einzelnen Sektor reduziert und die allgemeine Marktresilienz stärkt.
Zusammenfassend der institutionellen Dynamiken zeigt die aktuelle Umgebung starke fundamentale Unterstützung durch professionelle Marktteilnehmer, obwohl dies kurzfristig technische Zusammenbruchsrisiken möglicherweise nicht vollständig ausgleicht. Die strukturellen Veränderungen in der Marktbeteiligung schaffen ein reiferes Ökosystem, das extreme Volatilität dämpfen könnte, während zugrunde liegende Nachfrage Preise während Korrekturen stützt, was ein komplexes Zusammenspiel zwischen institutionellen Strömen und technischer Preisaktion erzeugt.
US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten Nettozuflüsse von ~5.900 BTC am 10. September, den größten täglichen Zufluss seit Mitte Juli. Dies trieb wöchentliche Nettoflüsse ins Positive und spiegelt erneuerte ETF-Nachfrage wider.
Glassnode
Bitcoin-Marktstimmung und Psychologie
Die Marktstimmung hat in den letzten Wochen signifikante Verschiebungen durchlaufen, sich von extremer Bullishness zu erhöhter Angst unter Kryptowährungsteilnehmern bewegt, was psychologische Bedingungen schafft, die oft Preisrichtung und Volatilitätsmuster beeinflussen. Der Advanced Sentiment Index fiel laut Bitcoin-Forscher Axel Adler Jr. in einem Zweiwochenzeitraum von 86 % auf 15 %, was einen dramatischen psychologischen Wandel widerspiegelt, der konträre Chancen für Erholungen schaffen könnte. Der Crypto Fear & Greed Index fiel unter 30/100, was Angstdominanz auf Levels anzeigt, die seit Mitte April nicht mehr gesehen wurden.
Belege aus Stimmungsmetriken zeigen, dass Großvolumen-Händler während Angstperioden Exposure hinzufügen, was darauf hindeutet, dass institutioneller Optimismus mit breiterer Marktpessimismus kontrastiert. Daten von Plattformen wie Binance’s True Retail Longs and Shorts Account deuten auf Akkumulation während Dips hin, was eine Divergenz zwischen oberflächlicher Stimmung und zugrunde liegender Nachfrage schafft. Historische Muster bieten Kontext zum Verständnis aktueller Stimmungsextreme, wobei frühere Angstlevels oft mit Marktböden und nachfolgenden Erholungen übereinstimmten.
Psychologische Indikatoren erreichen häufig pessimistische Levels nahe Marktwendepunkten, wobei Zonen unter 20 % auf Angstindizes oft technische Erholungen auslösen, laut historischen Daten. Nachhaltige Erholung erfordert typischerweise, dass die Stimmung auf über 40–45 % zurückklettert, mit dem 30-Tage-Durchschnitt im Aufwärtstrend. Die aktuelle Divergenz zwischen extremer Angst und Bitcoins Preis um aktuelle Levels könnte ein potenzielles Wendepunkt-Signal basierend auf historischem Präzedenzfall darstellen.
Gegensätzliche Ansichten warnen, dass Stimmungsindikatoren unberechenbar sein und die Zuverlässigkeit für präzises Timing reduzieren können, aber Befürworter argumentieren, dass sie eine entscheidende psychologische Dimension zur technischen Analyse hinzufügen. Die Überwachung von Angst hilft im Risikomanagement und könnte Erholungen anzeigen, wenn sich Geschichte wiederholt, sollte aber mit anderen Metriken für umfassende Marktbewertung kombiniert werden. Die Volatilität der Marktpsychologie unterstreicht die Bedeutung, ausgewogene Perspektiven während Stimmungsextremen beizubehalten.
Zusammenfassend der Stimmungseinblicke passt das aktuelle Angstextrem zu historischen Mustern, bei denen psychologische Indikatoren oft Wendepunkte in Bitcoins Preiszyklus markieren. Die Integration von Stimmungsdaten mit technischen und On-Chain-Metriken bietet eine ganzheitliche Sicht auf Marktdynamiken, was nahelegt, dass während Angst kurzfristige Volatilität antreibt, sie oft Chancen für die schafft, die disziplinierte, datengesteuerte Ansätze zur Marktbeteiligung beibehalten.
Zonen unter 20 % lösen oft technische Erholungen aus, aber nachhaltige Erholung wird erfordern, dass die Stimmung auf über 40–45 % zurückklettert mit dem 30-Tage-Durchschnitt im Aufwärtstrend.
Axel Adler Jr.
Makroökonomische Faktoren und Bitcoin-Preis
Makroökonomische Faktoren üben tiefgreifenden Einfluss auf Bitcoins Bewertung aus, wobei Federal-Reserve-Politiken und globale Wirtschaftsbedingungen erhebliche Volatilität und Unsicherheit in Kryptowährungsmärkte einführen. Die Beziehung zwischen Bitcoin und traditionellen Finanzindikatoren hat sich entwickelt, was komplexe Interdependenzen schafft, die Preisaktion über verschiedene Zeitrahmen beeinflussen. Derzeit schaffen schwache US-Wirtschaftsdaten und erwartete Federal-Reserve-Politikverschiebungen eine Umgebung, die typischerweise Risiko-Assets wie Kryptowährungen unterstützt.
Konkrete Belege aus Wirtschaftsindikatoren zeigen Arbeitsmarktschwäche, wobei private Beschäftigung weit unter Prognosen fiel, was die Chancen politischer Lockerung durch die Federal Reserve erhöht. Daten aus CME Group’s FedWatch Tool deuten darauf hin, dass Märkte stark auf Zinssenkungen wetten, was breite Übereinstimmung über eine lockere monetäre Wende widerspiegelt. Historische Muster demonstrieren, dass solche geldpolitischen Lockerungen oft mit Kryptowährungsrallyes zusammenfielen, da niedrigere Zinsen nicht-ertragsbringende Assets attraktiver relativ zu traditionellen Investitionen machen.
Die 52-Wochen-Korrelation zwischen Bitcoin und dem US-Dollar-Index hat -0,25 erreicht, ihr niedrigstes Level in zwei Jahren, was impliziert, dass Dollarschwäche Bitcoin-Preise höher treiben könnte. Diese negative Korrelation entsteht aus Wirtschaftsbedingungen, die Währungshändler bärisch auf den Dollar machen aufgrund verlangsamten US-Wirtschaftswachstums und erwarteter lockerer Fed-Aktionen. Historische Daten zeigen, dass wenn Zinssenkungen mit Indizes wie dem S&P 500 auf Höchstständen auftreten, potenzielle Spillover-Effekte in Krypto-Märkte Preissteigerungen unterstützen könnten.
Gegensätzliche Standpunkte betonen Risiken im Zusammenhang mit makroökonomischen Unsicherheiten, wobei einige Analysten warnen, dass globale Wirtschaftsbelastungen einschließlich Inflation und geopolitischer Risiken Bitcoin-Preise nach unten drücken könnten. Andere notieren Bitcoins wachsende Korrelation mit Technologieaktien, was es breiteren Marktschwankungen während Fed-Ankündigungen und Wirtschaftsdatenveröffentlichungen aussetzt. Diese Komplexität bedeutet, dass kurzfristige Dips trotz potenziell unterstützender langfristiger makroökonomischer Bedingungen üblich sind.
Zusammenfassend der makroökonomischen Einflüsse erscheint die aktuelle Umgebung breit unterstützend für Bitcoins fortgesetztes Aufwertungspotenzial, obwohl nicht ohne Volatilitätsrisiken. Die Ausrichtung schwacher Wirtschaftsdaten, erwarteter Zinssenkungen und historischer Korrelationen deutet darauf hin, dass geldpolitische Bewegungen kurzfristige Preisschwankungen antreiben werden, während langfristiges Wachstumspotenzial untermauert wird, was einen nuancierten Hintergrund für McGlones bärische technische Einschätzung schafft.
Wenn die Fed Zinsen innerhalb von 2 % von Allzeithochs senkt, ist der S&P 500 in 12 Monaten durchschnittlich um +14 % gestiegen.
The Kobeissi Letter
Bitcoin-Expertenprognosen und Risikomanagement
Expertenprognosen für Bitcoins Zukunft präsentieren ein breites Spektrum an Möglichkeiten, von hochoptimistischen Preiszielen bis zu vorsichtigen Warnungen vor kurzfristigen Risiken, was diverse Methodologien und Perspektiven innerhalb der Kryptowährungsanalyse widerspiegelt. Diese Prognosen ziehen technische Muster, historische Zyklen, makroökonomische Faktoren und On-Chain-Metriken heran, bieten Marktteilnehmern vielfältige Einblicke zur Berücksichtigung. Die aktuelle Landschaft umfasst sowohl bullische Aussichten von Figuren wie Tom Lee, die 200.000 US-Dollar bis Jahresende vorhersagen, als auch bärische Bewertungen wie McGlones 10.000-US-Dollar-Warnung.
Bullische Prognosen finden Unterstützung in multiplen analytischen Rahmenwerken, wobei Timothy Peterson projiziert, Bitcoin könnte 200.000 US-Dollar innerhalb von 170 Tagen erreichen basierend auf probabilistischer Modellierung von Marktzyklen. Er hebt hervor, dass 60 % von Bitcoins Jahresperformance nach dem 3. Oktober auftreten, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Gewinnen, die sich bis Juni erstrecken, was zu historischen Daten passt, die konsistent starke Renditen während bestimmter Perioden zeigen. Technische Analysten tragen zusätzliche Perspektiven bei, wobei einige signifikante Steigerungen basierend auf Relative-Strength-Indikatoren und Widerstandsausbrüchen erwarten.
Im Kontrast zu optimistischen Ansichten betonen bärische Perspektiven Risiken und potenzielle Gegenwinde, wobei CryptoQuant-Analyse anzeigt, dass 8 von 10 Bitcoin-Bullenmarkt-Indikatoren bärisch geworden sind mit klar abkühlendem Momentum. Glassnode-Analysten warnen, dass der Bitcoin-Bullenmarkt in seine Spätzyklusphase eintreten könnte, warnen vor potenziell tieferen Korrekturen. Diese Balance spiegelt die komplexe, multifaktorielle Natur der Bitcoin-Bewertung wider, wo kein einzelner analytischer Ansatz definitive Antworten liefert.
Effektives Risikomanagement wird entscheidend im Navigieren dieser divergierenden Prognosen, erfordert Strategien, die Gewinnpotenzial mit Schutz vor plötzlichen Marktverschiebungen balancieren. Schlüsseltaktiken umfassen das Beobachten kritischer Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Setzen von Stop-Loss-Orders nahe wichtigen technischen Punkten und Implementieren systematischer Akkumulationspläne zur Reduzierung von Timing-Risiken. Fortgeschrittene Tools wie Liquidierungs-Hitze-Karten und On-Chain-Metriken fügen Tiefe zur Risikobewertung hinzu, helfen potenzielle Volatilitätsauslöser und Positionsverwundbarkeiten zu identifizieren.
Zusammenfassend der Expertenaussichten mit Risikomanagement-Prinzipien deutet die Gesamtbewertung auf vorsichtige Positionierung mit Betonung auf datengesteuerter Entscheidungsfindung hin. Während zugrunde liegende Stärken wie institutionelle Unterstützung und saisonale Muster potenziellen Aufwärtstrend nahelegen, erfordern kurzfristige Risiken aus technischen Zusammenbrüchen und Stimmungsextremen disziplinierte Ansätze, die sowohl Chancen als auch Verwundbarkeiten in der sich entwickelnden Kryptowährungslandschaft anerkennen.
60 % von Bitcoins Jahresperformance treten nach dem 3. Oktober auf, mit hoher Wahrscheinlichkeit von Gewinnen, die sich bis Juni erstrecken.
Timothy Peterson
