Warum der Bitcoin-Preis die 112.000-Dollar-Marke nicht durchbricht
Bitcoin hat kürzlich die 110.000-Dollar-Marke erreicht, aber sein Allzeithoch von 112.000 Dollar bleibt unangetastet. Marktanalysten führen dies auf eine Kombination von Faktoren zurück, darunter ein Mangel an neuen Käufern und eine erhöhte FOMO-getriebene Gier unter Kleinanlegern. Daten zeigen einen negativen Netto-Spot-Kauf auf Börsen, was auf unzureichenden Schwung für einen nachhaltigen Ausbruch hindeutet.
Hauptfaktoren, die die Bitcoin-Preisbewegung begrenzen
- Begrenzter Zustrom neuer Käufer
- FOMO bei Kleinanlegern schafft überkaufte Bedingungen
- Negatives Netto-Spot-Kaufvolumen auf Börsen
Marktstimmung und historische Trends
Die aktuelle Marktstimmung befindet sich im Bereich ‚Gier‘, was historisch gesehen Preisrückgängen vorausgeht. Saisonale Muster zeigen auch typischerweise niedrigere Handelsvolumina zwischen Juni und Oktober, was den Aufwärtstrend von Bitcoin in diesem Zeitraum begrenzen könnte.
Zukunftsaussichten für Bitcoin
Die Fähigkeit der Kryptowährung, die aktuellen Widerstandsniveaus zu durchbrechen, hängt weitgehend von der erneuten Nachfrage durch Spot-Käufer ab. Analysten beobachten weiterhin makroökonomische Entwicklungen, die den Preisverlauf von Bitcoin in den kommenden Monaten beeinflussen könnten.