Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsdynamik und Hashrate-Anstieg
Die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit misst, wie schwierig es ist, neue Blöcke zu finden, und passt sich etwa alle zwei Wochen an, um die Blockzeiten stabil zu halten. Kürzlich sank sie um 2,7 % von über 150,8 Billionen auf 146,7 Billionen, was das Mining vorübergehend etwas einfacher machte. Diese Erleichterung ist jedoch nur von kurzer Dauer, da die Netzwerk-Hashrate – die die gesamte Rechenleistung anzeigt – einen Rekordwert von über 1,2 Billionen Hashes pro Sekunde erreichte, was auf heftigen Wettbewerb unter den Minern hindeutet.
Daten von CoinWarz und CryptoQuant bestätigen dies, wobei die Hashrate am Dienstag ihren Höchststand erreichte und trotz kleiner Schwankungen stark blieb. Der Zusammenhang zwischen Schwierigkeit und Hashrate ist entscheidend; wenn die Hashrate steigt, folgt die Schwierigkeit normalerweise, um eine stabile Blockproduktion aufrechtzuerhalten. Beispielsweise sagt CoinWarz die nächste Anpassung für den 29. Oktober 2025 voraus und erwartet einen Sprung auf 156,92 Billionen, was die Anforderungen an die Systeme der Miner erhöhen wird.
Betrachtet man vergangene Zyklen, führen Hashrate-Spitzen oft zu Schwierigkeitserhöhungen, wie in früheren Bullenmärkten zu sehen war, als das Mining heiß lief. Dies zwingt Miner dazu, ihre Ausrüstung zu verbessern oder Gewinneinbußen hinzunehmen, insbesondere nachdem das Halving 2024 die Belohnungen reduzierte. Die derzeit hohe Hashrate stärkt die Netzwerksicherheit, aber es ist unbestreitbar, dass die Kosten für Betreiber in die Höhe schießen.
Es gibt hier unterschiedliche Ansichten: Eine hohe Hashrate stärkt die Dezentralisierung und Sicherheit von Bitcoin, erhöht jedoch den Druck auf kleinere Miner, die nicht mithalten können. Einige Experten warnen, dass dies die Kontrolle zentralisieren könnte, da große Player dominieren, während andere es als gesundes Wachstum betrachten. Historisch gesehen haben Schwierigkeitsanstiege zu Konsolidierungen geführt, wobei Top-Miner mehr Belohnungen einstreichen.
In diesem Zusammenhang bemerkt Wolfie Zhao: „Ich erwarte, dass große Miner in absehbarer Zeit bei der Flottenerweiterung vorsichtig bleiben“, was die umsichtige Haltung in der Branche unterstreicht.
Kurz gesagt signalisieren steigende Hashraten und bevorstehende Schwierigkeitserhöhungen eine reifende Mining-Landschaft, in der Effizienz und Skalierung am wichtigsten sind. Dies passt zu breiteren Trends wie der Preisresilienz von Bitcoin und fordert Miner auf, sich durch technologische Fortschritte oder Diversifizierung anzupassen, um in dieser anspruchsvollen Umgebung wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die nächste Schwierigkeitsanpassung soll am 29. Oktober 2025 um 08:14:49 UTC stattfinden und die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit von 146,72 T auf 156,92 T erhöhen, was in 1.474 Blöcken erfolgen wird.
CoinWarz
Die Netzwerk-Hashrate von Bitcoin erreichte einen Allzeithoch von über 1,2 Billionen Hashes pro Sekunde.
CryptoQuant
Strategische Wendungen in Mining-Operationen
Bitcoin-Mining-Unternehmen erschließen neue Einnahmequellen, um sich gegen Volatilität und steigende Kosten abzusichern. Dieser Wandel beinhaltet die Umleitung von Ressourcen in Bereiche wie KI-Datenzentren und Hochleistungsrechnen, die stabilere Einkommen bieten. Beispielsweise sind Unternehmen wie Core Scientific, Hut 8 und IREN 2024 in das KI-Hosting eingestiegen, um weniger vom Mining abhängig zu sein und die Gesamteinnahmen zu steigern.
Branchenberichte deuten darauf hin, dass diese Veränderung durch harte Mining-Ökonomie getrieben wird, bei der niedrigere Blockbelohnungen und höhere Schwierigkeiten die Gewinne drücken. Durch die Nutzung bestehender Einrichtungen für KI-Dienste erschließen Miner boomende Rechenbedarfe, wie bei Bitdeer Technologies Group, die ihre Hashrate mit kundenorientierter Hardware fast verdreifachte. Dies streut das Einkommen und verbessert die Nutzung von Vermögenswerten.
Praktische Beispiele umfassen Hive Digital und TeraWulf, die erfolgreich KI-Hosting in ihre Betriebe integrierten und die finanzielle Stabilität verbesserten. Daten zeigen, dass Miner überschüssige Kapazitäten an KI-Firmen vermieten und so den wilden Preisschwankungen von Krypto entgehen. Der Anstieg der KI-Rechennachfrage hilft dabei, da Tech-Giganten Milliarden in Datenzentren pumpen und es Minern ermöglichen, ihre Infrastruktur effektiv wiederzuverwenden.
Allerdings argumentieren einige, dass diese Diversifizierung den Krypto-Kern schwächen und Konflikte auslösen könnte, wie Auseinandersetzungen um günstige Energie mit KI-Anbietern. Kritiker befürchten, dass dies die Macht in gemischten Unternehmungen zentralisieren könnte, während Befürworter es als überlebenswichtig ansehen. Spannungen sind in Regionen aufgeflammt, in denen beide Sektoren um begrenzte Energie konkurrieren und die Kosten in die Höhe treiben.
Vince Quill fügt hinzu: „Miner wenden sich alternativen Einnahmequellen zu, aber potenzielle Lieferkettenprobleme lauern“, was eine vorsichtige Note einbringt.
Diese Bewegung zeigt, wie Krypto sich mit traditioneller Technologie vermischt und Widerstandsfähigkeit gegen wirtschaftliche Schocks aufbaut. Anpassungsfähige Strategien sind entscheidend – Firmen, die sich nicht entwickeln, könnten verschwinden, was einen Wandel hin zu vielseitigen Geschäftsmodellen in digitalen Vermögenswerten unterstreicht.
Ich erwarte, dass große Miner in absehbarer Zeit bei der Flottenerweiterung vorsichtig bleiben.
Wolfie Zhao
Miner wenden sich alternativen Einnahmequellen zu, aber potenzielle Lieferkettenprobleme lauern.
Vince Quill
Regulatorische und Lieferketten-Herausforderungen
Regulatorische Hürden und Lieferkettenprobleme stellen große Bedrohungen für das Bitcoin-Mining dar und beeinflussen Kosten und Geräteverfügbarkeit. Wichtige Probleme umfassen Handelspolitiken wie Zölle, die Regierungen einführen und so die Preise für Mining-Rigs in die Höhe treiben. Beispielsweise erhöhten die breiten Handelszölle des US-Präsidenten Donald Trump die Ausgaben und benachteiligten Miner in betroffenen Gebieten.
Jüngste Ereignisse beweisen, dass geopolitische Spannungen Marktchaos auslösen können; Trumps Ankündigung von 100 % Zöllen auf chinesische Waren verursachte einen Flash-Crash bei Mining-Aktien, obwohl sie nach Klarstellungen wieder zurückprallten. Dies unterstreicht die Sensibilität des Sektors für Politik, mit potenziellen Lieferunterbrechungen durch Exportkontrollen für Chips, wenn sich die US-chinesischen Handelskonflikte verschärfen. Fälle wie angebliche chinesische Ursprünge von Rigs führten zu Zollrechnungen für Unternehmen wie CleanSpark, was die Gewinne schmälerte.
Beweise deuten auf regulatorische Bemühungen wie den GENIUS Act und den Digital Asset Market Clarity Act hin, die auf Klarheit abzielen, aber Unsicherheit bringen. Vergangene Genehmigungen, wie der Spot-Ethereum-ETF, zogen institutionelles Geld an und stärkten das Marktvertrauen. Dennoch fügen laufende Untersuchungen zum Börsenverhalten weitere Komplexitätsebenen für Miner hinzu, die Compliance managen müssen.
Die Ansichten zu langfristigen Auswirkungen unterscheiden sich; einige Analysten denken, dass Rahmenwerke die Branche stabilisieren werden, indem sie mehr große Investoren anziehen, während andere warnen, dass Überregulierung Innovation hemmen und Kosten erhöhen könnte. Der jüngste Flash-Crash und die Erholung demonstrieren die Anpassungsfähigkeit des Marktes, zeigen aber Schwachstellen in der Infrastruktur, die bessere Aufsicht benötigen.
Im Wesentlichen sind regulatorische und Lieferkettenprobleme zentral für die Risiken des Minings und erfordern proaktive Schritte und Diversifizierung. Dies passt zu breiteren wirtschaftlichen Mustern, in denen globale Handelsregeln und regulatorische Verschiebungen Krypto prägen und Miner dazu drängen, Geopolitik zu verfolgen und Veränderungen zu fördern, um Schläge abzufedern.
Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut!
Donald Trump
Dies bestätigt unsere Ansicht, dass Präsident Trump die am 10. Oktober angekündigten Exportkontrollen falsch interpretiert hat.
The Kobeissi Letter
Institutioneller Einfluss und Marktdynamiken
Institutionelle Akteure übernehmen das Bitcoin-Mining und Investitionen zunehmend und bringen Skalierung, Stabilität und neue Wendungen mit sich. Ihr Engagement umfasst große Operationen, günstigen Strom und strategisches Bitcoin-Horten, was die Preise während Rückgängen stützt. Beispielsweise stiegen institutionelle Bestände im Q2 2025 um 159.107 BTC, und Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten starke Zuflüsse, wobei Nettozugänge von etwa 5,9k BTC am 10. September den größten täglichen Sprung seit Mitte Juli markierten.
Daten von Glassnode und anderen Quellen zeigen, dass institutionelle Nachfrage oft die tägliche Mining-Produktion übersteigt und so eine Untergrenze für Preise schafft. Fälle wie BlackRocks iShares Bitcoin Trust, der während Einbrüchen Geld anzog, veranschaulichen, wie Institutionen Liquidität hinzufügen und Volatilität beruhigen. Unternehmensbewegungen, wie die Bitcoin-Käufe von KindlyMD, verleihen Glaubwürdigkeit und fördern breitere Akzeptanz.
Konkrete Beispiele umfassen schnelles Wachstum in dezentralen Finanzplattformen und mehr institutionelles Handeln über ETFs, wobei große Finanziers ihre Krypto-Exposure erhöhen. Historische Trends deuten darauf hin, dass institutionelle Zuflüsse oft Markterholungen vorausgehen, wie in vergangenen Zyklen, als große Player Preise inmitten von Retail-Hype stabilisierten. Diese Aufteilung – Institutionen mit langfristiger Ausrichtung versus Retail-Handel basierend auf Stimmung – schafft einen ausgeglichenen, aber wackeligen Markt.
Auf der anderen Seite sorgen sich einige um Zentralisierung, bei der institutionelle Dominanz kleinere Miner und Händler verdrängen und möglicherweise den dezentralen Geist von Bitcoin schädigen könnte. Aber Befürworter sagen, dass diese Evolution für die Reife notwendig ist, Liquidität, Preisermittlung und Verbindungen zur traditionellen Finanzierung verbessert. Der jüngste Flash-Crash sah institutionelle Käufe nahe Unterstützungen, die Erholungen auslösten und eine Geben-und-Nehmen-Beziehung zeigen.
Kurz gesagt signalisiert die wachsende institutionelle Präsenz Bitcoins Wandel zu einem Mainstream-Asset, reduziert extreme Schwankungen und baut Widerstandsfähigkeit auf. Marktteilnehmer müssen Taktiken anpassen, sich auf datengesteuerte Analyse und Risikokontrolle konzentrieren, um die Mischung aus institutioneller Stetigkeit und Retail-Spekulation zu navigieren.
US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten Nettozuflüsse von ~5,9k BTC am 10. September, die größten täglichen Zuflüsse seit Mitte Juli. Dies drückte wöchentliche Nettoflüsse positiv und spiegelt erneute ETF-Nachfrage wider.
Glassnode
ETF-Zuflüsse sind fast neunmal so hoch wie die tägliche Mining-Produktion.
Andre Dragosch von Bitwise
Technische Analyse und Preisniveau-Einblicke
Technische Analyse bietet entscheidende Werkzeuge, um Bitcoins Preisbewegungen zu verstehen, insbesondere während volatiler Zeiten, die durch Mining-Verschiebungen und Weltgeschehen getrieben werden. Wichtige Niveaus umfassen Unterstützungszonen wie 112.000 $ und 110.000 $, die in jüngsten Verkäufen als Böden hielten, und Widerstandspunkte wie 115.000 $ und 119.500 $, bei denen Durchbrüche bullische Läufe bedeuten könnten. Indikatoren wie der Relative-Stärke-Index auf kurzen Zeitrahmen zeigen versteckte bullische Divergenz, was auf Käuferstärke hindeutet, selbst wenn Preise stagnieren.
Beweise aus TradingView-Charts und Liquidierungs-Heatmaps enthüllen Verkaufsorder-Cluster zwischen 112.350 $ und 114.000 $, die über 612 Millionen $ summieren und starken Widerstand signalisieren, der für Gewinne überwunden werden muss. Vergangene Daten stützen diese Niveaus; die Rückeroberung des 100-Tage-exponentiellen gleitenden Durchschnitts um 110.850 $ löste in früheren Zyklen Sprünge aus. Muster wie inverse Kopf-und-Schultern deuten auf Ziele bis zu 143.000 $ hin, die frühere Bullenmärkte widerspiegeln, in denen ähnliche Setups Rallyes antrieben.
Reale Beispiele aus dem jüngsten Flash-Crash zeigen, wie technische Niveaus Entscheidungen lenkten, wobei Bitcoins Preis zwischen Börsen wie Coinbase und Binance aufgrund von Massenliquidierungen divergierte. Dieses Ereignis betonte die Notwendigkeit, Liquidierungs-Cluster zu beobachten, wie solche zwischen 102.000 $ und 97.000 $, die stützen oder weitere Fälle auslösen können, wenn sie gebrochen werden. Analysten wie Cas Abbe konzentrieren sich auf Schlüsselwiderstände für Momentum-Checks, während andere überkaufte Bedingungen markieren, die Rückzüge bedeuten könnten.
Meinungen variieren hier stark: Optimisten heben bullische Muster und Volumenzeichen hervor, während Zweifler auf Risiken wie dünnes Volumen bei Höchstständen oder Brüche unter kritischen Unterstützungen hinweisen. Einige sagen Rückgänge auf 60.000–62.000 $ voraus, wenn Schlüsselniveaus versagen, basierend auf historischen Keil-Zusammenbrüchen, während andere aktuelle Setups für Anstiege auf 124.000 $ oder mehr bevorzugen.
Alles in allem ist technische Analyse entscheidend für das Management von Krypto-Risiken, um Ein- und Ausstiegspunkte inmitten von Chaos zu erkennen. Ihre Kombination mit Fundamentaldaten wie institutionellem Verhalten und Mining-Trends gibt ein vollständiges Bild und erfordert Multi-Zeitrahmen-Checks und flexible Pläne, um Bitcoins inhärente Schwankungen zu handhaben.
$BTC bildet jetzt eine versteckte bullische Divergenz. Außerdem nähert es sich einem entscheidenden Widerstandsniveau um die 115.000 $-Marke, und eine Rückeroberung wird den Ausbruch bestätigen. Behalten Sie es im Auge.
Cas Abbe
Volumen, RSI und MACD sehen gut aus für eine Fortsetzung zu 124k in den nächsten Tagen.
Roman
Risikomanagement-Strategien in volatilen Bedingungen
Solides Risikomanagement ist entscheidend, um Bitcoins wilde Preisschwankungen zu navigieren, insbesondere bei Ereignissen wie Mining-Schwierigkeitssprüngen und geopolitischen Schocks. Haupttaktiken umfassen das Verfolgen von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die Verwendung von Stop-Loss-Orders zur Begrenzung von Verlusten und das Vermeiden von starkem Borgen, um Liquidierungsrisiken einzuschränken. Beispielsweise können Stop-Losses unter 112.000 $ oder 107.000 $ Gelder schützen, wie im jüngsten Flash-Crash, der 19 Milliarden $ an Positionen auslöschte – die mit Schutz schnitten besser ab.
Historische Daten unterstützen vorsichtige Positionsgrößen und Streuung von Wetten, wobei Dollar-Cost-Averaging Timing-Fehler mildert und Exposure diversifiziert. Praktische Methoden beinhalten Tools wie Liquidierungs-Heatmaps und On-Chain-Daten, um gute Einstiegspunkte zu finden; während der Trump-Zoll-Unruhen kapitalisierten Händler, die Exposure reduzierten oder Stop-Losses nutzten, auf Erholungen. Ein gemischtes Portfolio mit traditionellen Assets federt Krypto-Volatilität ab.
Klare Fälle heben die Gefahren von Überhebelung hervor, mit dezentralen Plattformen wie Hyperliquid, die riesige Liquidierungen sahen. Risikotipps von Experten umfassen die Überwachung wirtschaftlicher Indikatoren und regulatorischer Updates, da Makro-Verschiebungen Märkte schnell ändern können. Cory Klippsten beobachtet, dass makrogetriebene Dips oft gehebelte Händler auswaschen und für Aufwärtstrends zurücksetzen, was den Wert von Geduld und informierten Entscheidungen betont.
Risikoansätze unterscheiden sich: Langfristige Investoren setzen auf Bitcoins Knappheit, halten durch Turbulenzen mit minimalem Handel, während Kurzzeithändler technische Brüche für schnelle Gewinne jagen, aber höheren Gefahren ausgesetzt sind. Einige Berater bestehen auf festen Regeln unabhängig von der Stimmung, und andere sehen Volatilität als Chance zum Billigkauf, wie Juan Leon während marktweiter Einbrüche vorschlägt.
Letztendlich baut starkes Risikomanagement Haltbarkeit in Krypto auf, lässt Teilnehmer Unvorhersehbarkeit handhaben und Chancen ergreifen. Dies passt zum Wachstum digitaler Assets, wo anpassungsfähige Pläne und ständige Wachsamkeit entscheidend sind, um in einer sich schnell verändernden Finanzwelt zu gedeihen.
Makrogetriebene Dips wie dieser waschen oft gehebelte Händler und schwache Hände aus und setzen dann das Positioning für den nächsten Aufwärtstrend zurück.
Cory Klippsten
Die Zahl aufzuschreiben kann eine gute Form der Disziplin sein.
Matt Hougan