Bitcoin-Preisprognose: Potenzieller Anstieg auf 150.000 US-Dollar durch neue Fiskalpolitik
Bitcoin könnte auf 150.000 US-Dollar steigen, wenn sich historische Muster nach der möglichen Verabschiedung von Donald Trumps vorgeschlagenem ‚Big Beautiful Bill‘ wiederholen. Diese Prognose steht in engem Zusammenhang mit Bedenken hinsichtlich der steigenden US-Staatsverschuldung, die Analysten zufolge bis 2025 auf 40 Billionen US-Dollar ansteigen könnte.
Historische Präzedenzfälle und Marktverhalten
Bitcoin verzeichnete in der Vergangenheit nach großen US-Haushaltsausgaben erhebliche Gewinne. Nach dem COVID-19-Hilfspaket 2020 stieg BTC/USD innerhalb weniger Wochen um 38%. Marktbeobachter wie Crypto Rover gehen davon aus, dass ähnliche Impulse von neuen fiskalischen Anreizen ausgehen könnten.
Globale Finanzbedingungen und Kryptomärkte
Das Rekordvolumen der globalen M2-Geldmenge von 55,4 Billionen US-Dollar schafft günstige Bedingungen für das Wachstum von Bitcoin. Wie der Analyst Rekt Capital feststellt, ‚korrelieren globale Liquiditätstrends historisch mit der Performance von Bitcoin, selbst nach Markthöchstständen.‘
Wichtige Faktoren, die die Entwicklung von Bitcoin beeinflussen
- Historischer Preisanstieg um 38% nach dem Konjunkturpaket 2020
- Projizierte US-Staatsverschuldung von 40 Billionen US-Dollar bis 2025
- Beispiellose Ausweitung der globalen Geldmenge
Expertenmeinungen zu den Auswirkungen der Fiskalpolitik
‚Das aktuelle US-Verschuldungsniveau ist historisch beispiellos‘, stellt The Kobeissi Letter fest. Solche makroökonomischen Bedingungen haben in der Vergangenheit Kapital in alternative Anlagen wie Bitcoin gelenkt.
Beobachtung der Marktentwicklungen
Während die Prognose von 150.000 US-Dollar plausible Szenarien widerspiegelt, sollten Anleger die Verhandlungen über die Schuldenobergrenze und geldpolitische Veränderungen im Auge behalten. Diese Faktoren könnten die mittelfristige Performance von Bitcoin erheblich beeinflussen.