Bitcoin ETF-Verlangsamung signalisiert bärischen Druck
Die jüngste Verlangsamung der US-Spot-Bitcoin-ETF-Ströme hat intensive Debatten ausgelöst, und ehrlich gesagt zeigen die Daten einen starken Rückgang der institutionellen Nachfrage, der die BTC-Preise in eine tiefere Korrektur treiben könnte. Die Nettozuflüsse sind laut Glassnode in der letzten Woche um 54 % auf 931,4 Millionen US-Dollar gesunken, verglichen mit 2,03 Milliarden US-Dollar in der Vorwoche, was eine Pause im bullischen Lauf signalisiert, der die Preise Anfang September auf fast 118.000 US-Dollar trieb. Diese abkühlende Stimmung verschlechtert sich noch, da der Spot-Taker-CVD-Indikator seit Mitte August verkaufsdominiert bleibt, was bedeutet, dass Privatanleger mehr verkaufen als kaufen und risikoscheues Verhalten fördern. Schwache ETF-Ströme plus anhaltendes Verkaufen bereiten den Boden für mögliche Preisrückgänge, wobei Analysten warnen, dass ein Scheitern an wichtigen Unterstützungsniveaus einen Rutsch in Richtung 90.000 US-Dollar auslösen könnte.
Unterstützende Beweise heben hervor, wie diese Verlangsamung im Kontrast zu Anfang September steht, als stetige Preisanstiege mit robusten ETF-Zuflüssen von über 2,9 Milliarden US-Dollar in nur acht Tagen einhergingen. Beispielsweise erreichten Daten von Farside Investors damals tägliche Nettozuflüsse von über 741,1 Millionen US-Dollar, die einen 10%igen BTC-Anstieg antrieben. Aber jetzt passt der Rückgang dazu, dass Bitcoin unter die 0,95-Quantil-Kostenbasis bei 115.300 US-Dollar fällt – ein wichtiger Risikopunkt für Gewinnmitnahmen. Die Analyse von Glassnode betont, dass die Rückeroberung dieses Niveaus entscheidend für Stärke ist, doch ein Scheitern riskiert eine Bewegung zu 105.000–90.000 US-Dollar. Diese Einsicht legt die Fragilität des Marktes offen, wo institutionelles Zögern das Verkaufen von Privatanlegern verschlimmern könnte.
Einige argumentieren, die Verlangsamung sei nur eine Pause und verweisen auf frühere ETF-Strömungsrückerholungen nach Einbrüchen. Doch das Gewicht der On-Chain-Metriken und Expertenwarnungen spricht für Vorsicht. Verglichen mit der bullischen Rhetorik Mitte September zeigen die Daten Ende September eine klare Umkehr, was die Volatilität der Krypto-Prognosen unterstreicht. Diese Lücke schreit nach einer brutalen, Echtzeit-Datenprüfung statt hoffnungsvoller Schätzungen.
Zusammengefasst hängt die ETF-Verlangsamung mit breiteren Trends zusammen, bei denen institutionelle Nachfrage die Preise stützt. Die aktuelle Schwäche deutet darauf hin, dass Bitcoin ohne Wiederbelebung der Zuflüsse höhere Korrekturrisiken gegenübersteht, was Altcoins und die Gesamtstimmung trifft. Es ist wohl wahr, dass diese bärischen Signale nicht ignoriert werden können, da sie Markterschöpfung und erhebliches Abwärtspotenzial offenbaren.
Während die Gesamtakkumulation intakt bleibt, deutet die Verlangsamung auf eine Pause in der institutionellen Nachfrage hin.
Glassnode
Technische Analyse weist auf kritische Unterstützungsdurchbrüche hin
Die technische Analyse zeigt, dass Bitcoin am Abgrund steht, wobei die Zone von 112.000–110.000 US-Dollar ein entscheidender Bereich für kurzfristige Bewegungen ist. Chartmuster, wie der absteigende parallele Kanal vom Analysten AlphaBTC, deuten darauf hin, dass bei einem Scheitern der 112.000-US-Dollar-Unterstützung Bitcoin auf 108.000 US-Dollar fallen oder sogar einen „tieferen Ausverkauf“ auf 105.000–100.000 US-Dollar erleben könnte. Stunden- und Tagescharts zeigen Verkäuferdominanz, mit bärischen Kerzen und Widerstand nahe 118.000 US-Dollar, die Aufwärtsbewegungen blockieren, was auf kurzfristige Erschöpfung und höhere Abwärtswahrscheinlichkeiten hindeutet.
Beweise umfassen den Spot-Taker-CVD, der seit Mitte August verkaufsdominiert ist, wo Marktverkäufe Käufe übertreffen und bärischen Druck hinzufügen. Liquidations-Hitkarten von Hyblock zeigen dichte Gebote um 107.000 US-Dollar, was darauf hindeutet, dass das Brechen von Unterstützungen große Liquidierungen und schnelleres Verkaufen auslösen könnte. Beispielsweise warnt Michael van de Poppe, dass der Verlust der 112.000–110.000-US-Dollar-Unterstützung zu einem Fall in Richtung 103.000–100.000 US-Dollar führen könnte, eine mögliche Kaufzone erst nach mehr Schmerzen. Dieses Setup unterstützt Glassnodes Hinweis auf Bitcoin unter dem 0,95-Kostenbasis-Quantil, was hohes Risiko und Drift zu niedrigeren Unterstützungen signalisiert.
Abweichende Ansichten konzentrieren sich auf überverkaufte Bedingungen, die Rückerholungen auslösen könnten, wie vergangene Sprünge von ähnlichen Niveaus. Doch das Fehlen aggressiver Kaufvolumina in Spot- und Perpetual-Märkten, im Kontext Ende September, stärkt den bärischen Fall. Verglichen mit früheren 120.000-US-Dollar-Vorhersagen favorisiert die aktuelle technische Evidenz Vorsicht, wobei RSI und gleitende Durchschnitte Schwäche zeigen.
Insgesamt sagen die Techniken, dass der Preis von Bitcoin davon abhängt, über 112.000 US-Dollar zu halten; ein Bruch könnte bärische Muster bestätigen, die auf 90.000 US-Dollar zielen. Dies verknüpft sich mit Marktmechaniken, wo technische Niveaus auf Stimmung treffen, und betont, dass Händler dies zur Risikokontrolle nutzen müssen – setzen Sie Stop-Loss-Orders und vermeiden Sie emotionale Entscheidungen in Volatilität.
Ich würde annehmen, dass wir noch etwas mehr nach unten gehen werden und dann für die aktuelle Periode fertig sind, was bedeutet, dass wir im Nur-nach-oben-Modus sein werden.
Michael van de Poppe
Institutionelle Nachfrage lässt nach amid ETF-Strömungsabkühlung
Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin schwächt sich deutlich ab, gezeigt durch die dramatische Abkühlung der Spot-Bitcoin-ETF-Ströme, die einst die Preise antrieben. Daten von Glassnode und Farside Investors sagen, dass Nettozuflüsse in der letzten Woche auf 931,4 Millionen US-Dollar von 2,03 Milliarden US-Dollar zuvor fielen, ein 54%iger Rückgang, der den reduzierten Appetit großer Investoren offenbart. Diese Verlangsamung ist alarmierend im Vergleich zu Anfang September, als institutionelle Triebe Zuflüsse über 2,9 Milliarden US-Dollar pushten und einen Anstieg nahe 118.000 US-Dollar unterstützten, was hervorhebt, wie schnell sich die Stimmung verschiebt und Märkte trifft.
Unterstützende Beweise umfassen Beispiele wie den größten täglichen Nettozufluss in zwei Monaten, über 741,1 Millionen US-Dollar Anfang September, jetzt eine Erinnerung amid Stagnation. Der Kontext Ende September fügt Zeichen von ‚Zyklenerschöpfung‘ hinzu, mit geringerer Profitabilität und Verkaufsdruck, die institutionelle Vorsicht signalisieren. Beispielsweise beweisen SOPRs verminderte Gewinne und institutionelle Bestände, die über 118.000 US-Dollar verteilen, Gewinnmitnahmen und Risikoaversion. Dies passt zu historischen Mustern, wo institutionelle Rückzüge breiteren Korrekturen vorausgehen.
Einige sagen, die Verlangsamung sei temporär und zitieren vergangene ETF-Zuflussrückerholungen wie den ~5.900-BTC-Zufluss am 10. September. Doch der Trend fallender Ströme, plus On-Chain-Metriken wie verkaufsdominierter Taker-CVD, deutet auf eine anhaltende bärische Wende hin. Verglichen mit der bullischen Erzählung Mitte September zeigt Echtzeit-Daten eine scharfe Umkehr und drängt zu einem Fokus auf aktuelle Metriken über Optimismus.
Zusammengefasst hängt nachlassende institutionelle Nachfrage mit Krypto-Trends zusammen, wo ETF-Ströme die Gesundheit messen. Abkühlende Aktivität bedroht Bitcoins Stabilität und Altcoins und betont, dass ohne wiederbelebtes Interesse bärische Bedingungen verweilen könnten. Diese Analyse ist roh und hoch energetisch, schneidet Füllmaterial weg, um dringende Risiken zu beleuchten.
Nicht viel Stärke bei $BTC nach einem starken Tag gestern.
Michael van de Poppe
Verkaufen von Privatanlegern verstärkt bärische Stimmung
Privatanleger verschlimmern die bärische Dynamik in Bitcoin-Märkten, wobei On-Chain-Daten anhaltendes Verkaufen zeigen, das Korrekturrisiken erhöht. Der Spot-Taker-CVD-Indikator, der Käufe vs. Verkäufe verfolgt, ist seit Mitte August taker-verkaufsdominiert, was bedeutet, dass Privatleute Nettoverkäufer sind. Dieser Trend wird durch Liquidationsereignisse angeheizt, mit Long-Liquidierungen über 1 Milliarde US-Dollar kürzlich, was zeigt, wie Privat-Leverage und Spekulation Volatilität und Abwärtsdruck hinzufügen.
Beweise umfassen Metriken wie Binances True Retail Longs and Shorts Account, der erhöhte Leverage-Longs während Einbrüchen hatte, aber Kaufen nicht aufrechterhalten konnte. Beispielsweise, als Preise auf 111.571 US-Dollar fielen, verlangsamte Privatkaufen kurz den Verkauf, doch Verkaufsdominanz besteht, gesehen in einem -0,79-Taker-Verhältnis von Ende September. Saisonale Schwächen, wie der durchschnittliche 11,4%ige Rückgang im August, bringen oft reduzierte Privataktion und Gewinnmitnahmen, passend zu aktuellen bärischen Signalen.
Abweichende Ansichten behaupten, Privatakkumulation bei Tiefs könnte unterstützen, wie in vergangenen Dip-Kauf-Zyklen. Doch aktuelle Daten zeigen überwältigend Verkaufsdominanz, mit Analysten wie Joao Wedson, die vor ‚Zyklenerschöpfung‘ und niedrigen Profiten warnen, was darauf hindeutet, dass Privatstimmung vorsichtig, nicht optimistisch ist. Verglichen mit verlangsamten institutionellen Strömen fügt Privatverkaufen extra Druck hinzu, macht Märkte bruchanfälliger.
Insgesamt bedeuten Privatdynamiken, dass Individuen die bärische Phase antreiben, handeln aus Angst und Gewinnmitnahmen. Dies verknüpft sich mit breiteren Trends, wo Privatverhalten Volatilität spitzt, und das Beobachten von On-Chain-Daten wie CVD gibt frühe Warnungen. Der Ton ist brutal ehrlich, legt offen, wie Privatverkaufen Rückgänge antreibt und drängt Händler, emotionale Züge zu überspringen.
Bitcoin zeigt bereits Anzeichen von Zyklenerschöpfung und sehr wenige sehen es.
Joao Wedson
Expertenvorhersagen warnen vor tieferen Korrekturen
Expertenvorhersagen werden bärisch, mit Analysten, die Bitcoin-Preisrückgänge auf 90.000 US-Dollar prognostizieren, wenn key Unterstützungen scheitern, basierend auf Technikmustern, On-Chain-Statistiken und Makrofaktoren. Michael van de Poppe hebt hervor, dass das Brechen der 112.000–110.000-US-Dollar-Unterstützung zu einem Fall in Richtung 103.000–100.000 US-Dollar führen könnte, während AlphaBTC und Glassnode vor einem „tieferen Ausverkauf“ auf 105.000–90.000 US-Dollar warnen, wenn Verkaufen anhält. Diese Aufrufe nutzen Daten wie das Doppeltop-Muster, das auf 90.000 US-Dollar zielt, und das Scheitern, das 0,95-Kostenbasis-Quantil zurückzuerobern, bieten eine nüchterne Sicht, die bullische Hoffnungen herausfordert.
Unterstützende Beweise umfassen Analystenkommentare und Geschichte; der Kontext Ende September hat Glassnode-Warnungen über die Spätzyklusphase des Bullenmarkts, möglicherweise vor großen Verkäufen. Ähnlich diskutiert der Kontext vom 22. September bärische Zeichen wie SOPR und Taker-Verhältnisse, die niedrigere Profite und dominantes Verkaufen signalisieren. Vergangene Zyklen, wie die Korrektur auf 75.000 US-Dollar im April nach ähnlichen Signalen, untermauern diese Vorhersagen und die Gefahren, sie zu ignorieren.
Kontrastierende Ansichten existieren, wie frühere Experten wie Jelle, die 155.000-US-Dollar-Rallyes von bullischem RSI vorhersagten, doch der Konsens verschiebt sich jetzt zu Vorsicht due to ETF-Verlangsamungen und Technikbrüchen. Im Vergleich passen bärische Vorhersagen besser zu Echtzeit-Daten, wie abkühlende institutionelle Nachfrage und Privatverkaufen, machen sie key für aktuelle Risikoprüfungen.
Synthetisierend neigt sich die Marktaussicht bärisch, mit Korrekturen, die sich vertiefen könnten, wenn Makrofaktoren wie Fed-Politiken härter drücken. Dies verknüpft sich mit Trends, wo Expertenwarnungen Risikomanagement leiten, betonen, dass Investoren auf Abwärtsseiten vorbereitet sein sollten, während flexibel bleiben. Der Ton ist ungefiltert und provokativ, entfacht Debatten, indem Risiken schonungslos dargelegt werden.
Bitcoin könnte in Richtung der unteren Grenze des Kanals um 108.000 US-Dollar fallen, wenn die Unterstützung bei 112.000 US-Dollar nicht hält. Darunter könnte der Preis einen „tieferen Ausverkauf“ möglicherweise in Richtung des 105.000–100.000-US-Dollar-Bereichs sehen.
AlphaBTC
Risikomanagement-Strategien für volatile Bedingungen
Mit bärischen Signalen und hoher Volatilität, die steigen, ist solides Risikomanagement key, um Bitcoin-Märkte ohne große Verluste zu navigieren. Praktische Schritte umfassen das Setzen von Stop-Loss-Orders nahe kritischen Unterstützungen wie 110.000 oder 107.000 US-Dollar, um Abwärtsseiten zu begrenzen, und das Beobachten von Liquidations-Hitkarten, um Wendepunkte mit Gebotsclustern zu spotten. Auch Diversifizierung in andere Assets oder Hedging kann Bitcoin-spezifische Risiken reduzieren, wie der Originalartikel zu eigener Forschung drängt.
Beweise aus dem Kontext Ende September unterstützen dies, diskutieren, wie das Verfolgen von Liquidationsclustern und Technikanalyse smarte Ein- und Ausstiege hilft. Historische Daten, wie die durchschnittlichen Rückgänge im August, setzen realistische Erwartungen, während On-Chain-Metriken wie Exchange-Flows Angebotsverschiebungen offenbaren. Reale Fälle umfassen institutionelle Akkumulation bei Tiefs, die historisch zu Rückerholungen führten, ein Modell für vorsichtige Privatleute zum Kopieren.
Unterschiedliche Ansätze existieren, wie langfristige Holds basierend auf institutionellen Trends oder kurzfristige Trades auf Technikbrüchen. Doch der klare Gewinner ist eine disziplinierte, datengesteuerte Methode, die Technik, On-Chain und Makroansichten mischt. Verglichen mit anderen Taktiken lehrt Risikomanagement handlungsorientierte Tools, wie die Nutzung des Crypto Fear & Greed Index‘ ‚Neutral‘-Shift für ausgewogene Entscheidungen.
Zusammengefasst sagt Risikomanagement, dass Vorbereitung und Anpassungsfähigkeit in volatilen Zeiten herrschen. Dies verbindet sich mit breiterer Marktunsicherheit, wo Strategien mit neuen Infos evolvieren müssen. Der Ton ist brutal ehrlich, warnt, dass ohne gute Kontrollen Händler schwere Verluste gegenüberstehen, und pusht eine proaktive, evidenzbasierte Haltung.
Jede Investition und Handelsbewegung beinhaltet Risiko, und Leser sollten eigene Recherchen durchführen, wenn sie eine Entscheidung treffen.
Originalartikel-Haftungsausschluss
Breitere Marktimplikationen und Zukunftsausblick
Die aktuellen bärischen Signale in Bitcoin haben tiefe Auswirkungen auf den weiteren Kryptomarkt, möglicherweise verursachend Ketteneffekte auf Altcoins, Stimmung und Adoption. Wenn Bitcoin auf 90.000 US-Dollar korrigiert, wie Analysten prognostizieren, könnte es Massenliquidierungen, niedrigere Liquidität und Risikoaversion bedeuten, die dominieren. Dieses Szenario passt zu Daten wie abkühlenden ETF-Strömen und Privatverkaufen, deutet auf eine Reifephase hin, wo Exzess korrigiert wird.
Unterstützende Beweise umfassen, wie vergangene Bitcoin-Korrekturen oft Altcoins runterzogen, und aktuelle ‚Zyklenerschöpfung‘ auf eine breitere Abkühlung hindeutet. Beispielsweise diskutiert der Kontext Ende September niedrige Profitabilität sogar bei neuen Höhen, verschiebt Fokus auf Altcoins, doch ein Bitcoin-Drop würde likely alle Kryptos zerschmettern. Makroeinflüsse, wie Fed-Politiken, addieren Komplexität, wo externe Faktoren bärischen Druck verschlimmern oder lindern könnten.
Kontrastierende Ansichten von Mitte Septembers Bullishness scheinen jetzt veraltet, betonen, dass die Zukunft davon abhängt, key Unterstützungen zurückzuerobern. Verglichen mit initialen bärischen Takes suggeriert aktuelle Daten eine neutrale bis bärische Kurzfrist, es sei denn, Nachfrage oder Technik drehen sich um.
Zusammenfassend heben breitere Implikationen Bitcoins Rolle im Krypto-Ökosystem hervor. Der Zukunftsausblick verlangt Wachsamkeit, verfolgt ETF-Ströme, On-Chain-Statistiken und Makroereignisse für Erholungs- oder weiteren Fallzeichen. Der Ton ist hoch energetisch und roh, fordert Leser heraus, harte Wahrheiten zu akzeptieren und sich schnell anzupassen.
Die Rückeroberung würde erneuerte Stärke signalisieren, doch das Scheitern riskiert eine Drift zu niedrigeren Unterstützungen um 105K–90K US-Dollar.
Glassnode
